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  1. Wolfhart Pannenberg lehrte von 1958 bis 1961 als Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, von 1961 bis 1967 an der Theologischen Fakultät der Universität Mainz und von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1994 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.

  2. Die Weltoffenheit setzt eine Gottbezogenheit voraus. Die Weltoffenheit erschöpft sich nicht im Kulturschaffen, wie Arnold Gehlen in seinem Konzept des Menschen als Mängelwesen postuliert und auf das sich Pannenberg an vielen Stellen seiner Veröffentlichung bezieht.

  3. Pannenberg bestimmt den Menschen nicht nur als Ziel, sondern auch als Ausgangspunkt seiner theologischen Überlegungen. Als biologische Besonderheit des Menschen sieht Pannenberg die Weltoffenheit. Der Mensch kann über die Welt und sich selbst nachdenken.

  4. Offenheit bezogen auf Erfahrungen, gegebene Situationen, Weltbilder. Bedingung der Welterfahrung. Bestimmung des Menschen. sich selbst eine zu geben. Mensch kann die Welten in denen er lebt. reflektieren. Mehr anzeigen. Lerne mit Quizlet und merke dir Karteikarten mit Begriffen wie umfassende Wissenschaft vom Menschen, Anthropologie: Freiheit ...

  5. Weltoffenheit, Personalität und Gottebenbildlichkeit Exkurs: Pannenbergs anthropologischer Ansatz (1962) 1. Zu den christlichen Wurzeln von Personalität (P. und Trinität) 2. Personalität und Identität 3. Personalität als "Gegenwart des Selbst im Augenblick des Ich" (Pannenberg 1983) 4.

  6. Vom wahrhaft Unendlichen. Metaphysik und Theologie bei Wolfhart Pannenberg. Prolog. Im August des Jahres 1952, genauer: am Freitag, den 15.8., starteten vier aufstrebende Jungtheologen relativ früh am Morgen auf einer RT 125 und einer Zündapp 200 von Heidelberg aus in Richtung Schwarzwald.

  7. So steht der Mensch bei beiden in einem Spannungsfeld zwischen verschiedenen Antrieben seiner Natur: Bei Pannenberg gehören sowohl Exzentrizität und Weltoffenheit als auch Zentralität und Ichbezogenheit konstitutiv zur Natur des Menschen. Sie deuten auf die Gottbezogenheit des Menschen und gleichzeitig auf seine Verschlossenheit gegenüber Gott hin.