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  1. Ein Paradigma (griechisch παράδειγμα) ist in der Linguistik ein Schema, nach dem Wörter bzw. Satzteile gebildet werden. Insbesondere bezeichnet es die „Gesamtheit der Formen der Flexion eines Wortes, besonders als Muster für Wörter, die in gleicher Weise flektiert werden“.

  2. Als paradigmatisch bezeichnet man die Beziehung zwischen sprachlichen Einheiten, die an der gleichen Stelle, jedoch nicht zugleich vorkommen können und deshalb einander ausschließen; z. B.: Das Kleid ist rot/blau/gelb. Der Sprecher muss je nachdem, was er ausdrücken will, unter diesen Einheiten wählen. Lernen & Familie.

  3. de.wikipedia.org › wiki › SyntagmaSyntagma – Wikipedia

    Syntagma (von griechisch σύνταγμα syntagma, deutsch ‚Zusammengesetztes‘ oder ‚Verfassung‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine Gruppe zusammenhängender sprachlicher Elemente in einer konkreten Äußerung. Das Syntagma hat als Gegenbegriff das Paradigma . Inhaltsverzeichnis. 1 Syntagma und Paradigma. 1.1 Beispiel 1.

  4. Linguistik 1.1 Definition Definition1 Linguistik. TheoriedernatürlichenSprache(n). Definition2 Sprache. SystemvonkonventionellenZeichenundRegelnzur MitteilungvonBedeutungen. Definition3 natürlicheSprachevs.künstlicheSprache. Mannennt eine Sprache künstlich, wenn sie nicht “von selbst” entstanden ist, sondern er-fundenwurde.

  5. Ein Paradigma ist eine grundsätzliche Denkweise. Das Wort entstammt dem griechischen παράδειγμα parádeigma. Übersetzt bedeutet es „Beispiel, Vorbild, Muster“ oder „Abgrenzung, Erklärungsmodell, Vorurteil“; auch „Weltsicht“ oder „Weltanschauung“. In der antiken Rhetorik verstand man darunter eine ...

  6. Paradigm Distinctness Vokalreduktion in Trigrad-Bulgarisch: Unbetontes o → a a. /rog+ave/ rógave ‘horns’ /rog+ave+te/ ragavéte ‘the horns’ b. /ok+o/ óka ‘eye’ /ok+o+to/ akóta ‘the eye’ Keine Reduktion, wenn das zu Homonymie führt (Kenstowicz, 2005) sg. /-o/ pl. /-a/ a. kláb-a klab-á ‘ball of thread’ pér-a per-á ...

  7. Das verbale Paradigma des Deutschen – „ziemlich pathologisch“? Basis und Stamm. Basiskonfiguration und Wortformkonfiguration. Der Konnex zwischen Flexion und deiktischem System. Generalisierung der Analyse. Determination deiktischer Domänen. Die Interaktion flexionaler Elemente: Konjunktiv 2. Der Konnex zwischen Flexionsmorphologie und Satzmodus.