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  1. de.wikipedia.org › wiki › ParkourParkour – Wikipedia

    Parkour (abgekürzt PK, /paʁkuʁ/) bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Parkourläufer (franz.: le traceur „der, der eine Linie zieht“) bestimmt seinen eigenen Weg durch den urbanen oder natürlichen Raum – auf eine ...

  2. Parkour, auch “ Le Parkour ” oder abgekürzt PK, ist eine Sportart, bei der man sich ohne Hilfsmittel über Hindernisse wie Geländer, Treppen, Mauern und Häuser von A nach B bewegt. Ziel ist es, möglichst effizient und kraftsparend sein Ziel zu erreichen. Deshalb wird die Sportart auch “ Kunst der effizienten Fortbewegung ” genannt.

  3. Parkour ist eine Fortbewegungsart und eine Trainingsmethode. Beim Parkour-Sport nutzen Traceure und Traceurinnen – so nennen sich die Pakourbegeisterten – ihre Körperfertigkeiten. Ihr Ziel: möglichst effizient einen Punkt nach dem nächsten erreichen, also beispielsweise die gegenüberliegende Treppe oder die nächste Mauer.

  4. Parkour ist eine Extremsportart, bei welcher der Sportler eine mit Hindernissen bestückte Strecke in möglichst kurzer Zeit bewältigen muss. Dazu bedient man sich verschiedener Bewegungsabläufe, die Körper und Geist im Einklang mit der Umwelt symbolisieren sollen.

  5. Parkour: Alles, was Sie wissen müssen. German Portillo. 7 Minuten. Straßensport wurde schon immer zwischen verschiedenen städtischen Stämmen praktiziert. Eine der Sportarten, die im Laufe der Zeit immer bekannter geworden ist, ist parkour. Es ist eine Sportart, die Springen, Laufen, Drehen, Flippen und vieles mehr beinhaltet. In diesem ...

  6. Parkour ist im Allgemeinen ein nicht wettbewerbsfähiger Sport, der stolz darauf ist, sich in jeder Umgebung - oft städtisch - frei zu bewegen und nur die Fähigkeiten des Körpers zu nutzen. Das bedeutet: Laufen, Springen und Klettern sowie oft akrobatische Bewegungen.

  7. www.dtb.de › parkourParkour - DTB

    21. Nov. 2023 · Das eigentliche Training führt nicht zwangsläufig zu einem Wettkampf oder Wettbewerb mit anderen Teilnehmern. Es geht dann vielmehr um eine gelebte Kunstform durch die versucht wird die Grenzen des eigenen Körpers und der Umwelt zu überwinden. Deshalb wird Parkour auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.