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  1. Das Parlament ist die Vertretung des Volkes. In ihm sitzen demokratisch gewählte Abgeordnete, die die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertreten und in ihrem Sinne die Politik gestalten. Die wichtigste Aufgabe des Parlaments ist es, Gesetze zu machen. Das kann nur durch die Vertretung des Volkes geschehen.

  2. Begriff Gewaltenteilung (parlamentarische Demokratie) „Übt nicht nur ein einzelner oder ein einzelnes Staatsorgan die Staatsgewalt aus, sondern sind die staatlichen Aufgaben zwischen mehreren Staatsorganen so verteilt, dass keines legal über die gesamte Staatsgewalt verfügen kann, so verringert sich die Gefahr einer widerrechtlichen Okkupation oder Ausübung der Staatsgewalt entscheidend.

  3. 22. Mai 2023 · Die parlamentarische Republik: In einer parlamentarischen Republik hat das Parlament, eine gewählte Versammlung, die Kontrolle über die Regierung. Der Präsident ist in der Regel das ...

  4. Parlament. Bundestag, Bundesrat, Abgeordnetenhaus, Bürgerschaften und Landtage: In den Parlamenten werden die politischen Themen diskutiert und Gesetze erarbeitet. Die Bürger werden dort von ihren gewählten Parlamentariern vertreten. Der Bundesrat hat eine Sonderstellung: Er ist die zweite Kammer auf Bundesebene und nimmt dort die Interessen ...

  5. Konstitutionelle Republik. Eine konstitutionelle Republik ist eine Staatsform, in der das Staatsoberhaupt und andere bedeutende Amtsträger gewählte Vertreter des Volkes sind und entsprechend existierendem konstitutionellen Recht handeln, welches die Beschränkung der Macht der Regierung über die Bürger garantiert.

  6. Präsidentielles Regierungssystem. P. R. bezeichnet eine repräsentative Demokratie, bei der sowohl der Regierungschef ( Präsident/Präsidentin) als auch das Parlament direkt vom Volk gewählt werden (z. B. USA). Beide sind dem Volk gegenüber verantwortlich und daher auch (relativ) unabhängig voneinander.

  7. 08.05.2006 - Die parlamentarische Demokratie leitet ihre Rechtfertigung (Legitimation) von der Zustimmung ihrer Bürger ab. Diese drückt sich aus in der Teilnahme (Partizipation) am Prozess der politischen Meinungsbildung und Entscheidung. Das bedeutet nicht, dass die Mehrheit der Bevölkerung unmittelbar politisch aktiv sein muss.