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  1. Dezember 1963 und dem 5. Januar 1964 zu besuchen. Das Passierscheinabkommen, das mit Billigung der Bundesregierung (Kabinett Erhard I) und der Westmächte zustande kam, war Ausgangspunkt einer neuen Deutschlandpolitik. Humanitären Erwägungen wurden damit ein gewisser Vorrang vor Statusfragen eingeräumt.

  2. 20. Dez. 2018 · Passierscheinabkommen 1963 – Das erste Loch in der Mauer. Hauptinhalt. 20. Dezember 2018, 11:12 Uhr. Der Bau der Mauer am 13. August 1961 und die damit verbundene Abriegelung der Grenze hatte...

  3. Das erste Passierscheinabkommen galt vom 19. Dezember 1963 bis zum 5. Januar 1964, also über Dezember 1963 bis zum 5. Januar 1964, also über Weihnachten und Silvester . 700.000 West-Berliner nutzten die Möglichkeit und überquerten die Sektorengrenze.

  4. Mit dem Passierscheinabkommen vom 17. Dezember 1963 gelingt es in Berlin erstmals, die Mauer durchlässiger zu machen. 28 Monate nach dem Mauerbau können West-Berliner über Weihnachten 1963 wieder ihre Verwandten im Ostteil der Stadt besuchen.

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  5. 17. Dez. 2023 · Heute vor 60 Jahren wurde das erste Passierscheinabkommen zwischen der DDR und West-Berliner Senat unterzeichnet. Zwischen dem 19. Dezember 1963 und dem 5. Januar 1964 ermöglichte es Menschen aus West-Berlin erstmals seit dem Mauerbau ihre Verwandten im Ostteil der Stadt zu besuchen.

  6. 🎫 🛂 Passierscheinabkommen. Im Dezember 1963 handelten der West-Berliner Senat und die DDR-Regierung das erste Passierscheinabkommen aus. West-Berliner/-innen durften erstmals nach der Teilung ihre Verwandten im Osten der Stadt an Weihnachten und Neujahr besuchen.

  7. Am 17. Dezember 1963 unterzeichneten der Unterhändler der Senatsverwaltung in West-Berlin Horst Korber und der DDR-Staatssekretär Erich Wendt ein Passierscheinprotokoll, das erste Passierscheinabkommen. Diesem folgten bis 1966 drei weitere. Verhandlungsführer 1965/1966 für die DDR war Staatssekretär Michael Kohl.