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  1. Der Autor beschreibt die Krankheit und den Krankheitsverlauf von Paul Klee leicht verständlich und einfühlsam. In höchst beeindruckender Art schuf Paul Klee in den fünf Krankheitsjahren ein umfangreiches Spätwerk, das sich vom früheren Schaffen unterscheidet. Der Autor geht der Frage nach, inwiefern sich Krankheit und Todesnähe auf die ...

    • Taschenbuch
  2. 18. Sept. 2017 · Der Grafiker und Maler Paul Klee (1879–1940) kam als Sohn eines Musikerehepaars in Münchenbuchsee zur Welt und wuchs in Bern auf. Der sowohl musikalisch wie künstlerisch interessierte Klee entschied sich 1898 für ein Kunststudium, das er in München absolvierte. Mit der Ausbildung an der Akademie unzufrieden, bildete sich Paul Klee auf ...

  3. Foto: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Nach der Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland Ende 1933 befand sich Paul Klee in einer wirtschaftlich und persönlich schwierigen Situation. Der Ausbruch einer unheilbaren Krankheit 1935 belastete ihn zusätzlich.

  4. Paul Klee war das zweite Kind des deutschen Musiklehrers Hans Wilhelm Klee (1849–1940) und der schweizerischen Sängerin Ida Marie Klee, geb. Frick (1855–1921). Seine Schwester Mathilde († 6. Dezember 1953) kam am 28. Januar 1876 in Walzenhausen zur Welt. Der Vater stammte aus Tann (Rhön) und studierte am Stuttgarter Konservatorium Gesang, Klavier, Orgel und Violine. Dort lernte er ...

  5. geheimnis-der-bilder.zdf.de › paul-klee-nacht-blütePaul Klee - Nacht-Blüte

    Ende 1935 erkrankt Klee an Sklerodermie, einer schweren rheumatischen Krankheit, bei der die Haut zunehmend verhärtet – ein weiterer Schicksalsschlag. Auch wegen der nun eingeschränkten Beweglichkeit seiner Finger greift Klee zu dickeren Pinseln und variiert seine Techniken. Er arbeitet trotz Krankheit viel.

  6. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und seiner Entlassung kehrte Paul Klee in die Schweiz zurück. Dort wurde er schwer krank. Als sich sein Zustand 1937 vorübergehend besserte ...

  7. 4. Apr. 2017 · Prof. Clemenz: Zunächst einmal ist Paul Klee für mich ein großartiger Künstler – mit einem tragischen Schicksal: Anfeindungen durch die Nationalsozialisten, Emigration, langjährige, letztlich tödlich Krankheit, die damals noch nicht erkannt, geschweige denn therapiert werden konnte. Gestört hat mich bei meiner Beschäftigung mit Klee allerdings zunehmend dessen verklärende Rezeption ...