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  1. Trotz des Sichtbarwerdens und der zum Teil zunehmenden Politisierung, scheint die Religion, und hierbei soll nicht nur der Islam, sondern vor allem das evangelische Christentum näher betrachtet werden, sich zunehmend an der Oberfläche ihrer selbst zu bewegen, wodurch sie kaum noch in der Lage ist, den Menschen in seinen Tiefen zu erreichen, woraus der evangelische Theologe und Philosoph Paul ...

  2. Religiöse Feste und Bräuche, Geschichten und Mythen, Rituale und Handlungen erreichen dabei eine Tiefendimension in unserem Leben, wie sie nur religiöse Symbole vermitteln können. Das tiefste Symbol dieser Dimension ist Gott selbst. Der Begriff Gott steht bei Tillich als Symbol für das, was uns Menschen unbedingt angeht.

  3. 15. Nov. 2017 · Denn der Religionsbegriff schildert und beherbergt alles das, wovon man glaubt, es ist das und es ist das und es ist das. Es definiert viel zu sehr und dadurch macht es den Begriff tot. Die Religion begreift Paul Tillich als ein Symbol, das Unbedingte kann sich überall für den Menschen ereignen.

  4. Die Religion ist, so stellt sich heraus, mit keiner der Geistesfunktionen einfach identisch, sondern sie erweist sich als deren Tiefendimension. Und genau (bzw. nur) in diesem Sinne ist sie „das, was uns unbedingt angeht“. Das wird von Tillich in einem erneuten Durchgang durch die drei Geistesfunktionen veranschaulicht, der rhetorisch ...

  5. 18. Aug. 2011 · Signifikant für das theologische Denken Paul Tillichs ist die Suche nach dem Unbedingten in allen Bereichen der Kultur. Die moderne Kultur und ihre Tragödie werden bei Tillich zum Thema der theologischen und religiösen Reflexion. In seiner sinntheoretisch fundierten Religionstheorie versteht Tillich Religion als eine Haltung des Bewusstseins ...

  6. Wenn wir Religion als das Ergriffensein von einem letzten, unbedingten Anliegen verstehen, müssen wir eingestehen, dass der typische moderne Mensch sich keines solchen Anliegens bewusst ist. Was man für ein Wiederaufleben der Religion gehalten hat, ist der oft verzweifelte und meist vergebliche Versuch, das Verlorene wiederzugewinnen . . ."

  7. Man kann die Religion nicht mit letztem Ernst verwerfen, weil der ,Ernst oder das Ergriffensein von dem, was uns unbedingt angeht, selbst Religion ist. Die Religion ist die Substanz, der Grund und die Tiefe des menschlichen Geisteslebens. Das ist die religiöse Dimension des menschlichen Geistes. (Paul Tillich, Die verlorene Dimension. Not und ...