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  1. 21. März 2024 · Definition. Als Phänotyp bezeichnet man das Erscheinungsbild eines Organismus, d.h. seine tatsächlichen morphologischen und physiologischen Eigenschaften - unabhängig davon, ob sie vererbt oder erworben wurden. Die genetische Ausstattung eines Organismus, die durch seine DNA bestimmt wird, nennt man hingegen Genotyp .

  2. Unter dem Phänotyp versteht man das äußere Erscheinungsbild eines Organismus. Weist eine Blume zum Beispiel die Farbe gelb auf, dann ist der Phänotyp in Hinblick auf die Farbe eben gelb. Das Erscheinungsbild - also der Phänotyp - hängt nicht nur von den genetischen Eigenschaften des Organismus ab, sondern auch von Umweltfaktoren und auch ...

  3. In diesem Artikel lernst du, was genau ein Phänotyp ist und wie er sich in der Biologie manifestiert. Beispiele, wie die Blutgruppen und ihre Erblichkeit, verdeutlichen das Konzept. Weiterhin erfährst du, wie sich Phänotyp und Genotyp unterscheiden und wie man den Genotyp bestimmt.

  4. Der Phänotyp ist das äußerlich sichtbare Erscheinungsbild eines Organismus mit seinen verschiedenen Eigenschaften. Sowohl die genetische Ausstattung als auch die Umwelt haben Einfluss auf die Ausprägung des Phänotyps.

  5. Lexikon der Biologie Phänotyp. Ph ä notyp m [von ä *phäno- , griech. typos = Typ], Phänotypus, 1) Gesamtheit der Typen von Eigenschaften bzw. Teilsystemen (einschließlich deren Funktionen) eines Organismus. Zwei Organismen sind phänotypisch identisch, wenn sie die gleichen Eigenschaften (genauer: Eigenschaften des gleichen Typs) besitzen.

  6. Phänotyp, das von der genetischen Konstitution, dem Genotyp eines Organismus sowie endogenen und exogenen (Umwelt-)Faktoren hervorgerufene Erscheinungsbild. Der Begriff kann auf morphologische Merkmale ebenso angewendet werden wie auf physiologische, biochemische Prozesse und Aspekte des Verhaltens.

  7. Der Genotyp fasst die Gene zusammen, die jedes Individuum besitzt. Der Phänotyp hingegen beschreibt das äußere Erscheinungsbild, also Merkmale, die du von außen beobachten kannst. Darunter fallen beispielsweise Körpergröße und Augenfarbe, aber auch vererbbare Krankheiten.