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  1. Die Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag von Philipp Jenninger ( CDU ), später auch bekannt als Jenninger-Rede, wurde von dem damaligen Bundestagspräsidenten zum 50. Jahresgedenken der Novemberpogrome 1938 gehalten.

  2. 04.11.2013 / 9 Minuten zu lesen. Die Rede des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zum 50. Jahrestag der Novemberpogrome löste einen Skandal aus. Mehrere Abgeordnete verließen aus Protest den Plenarsaal. Inhaltlich war an der Rede wenig zu beanstanden, doch das komplizierte Manuskript überforderte den Politiker.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 11. Wahlperiode. Bonn 1988. Verlag: Deutscher Bundestag. Philipp Jenninger. Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag. Präsident Dr. Jenninger: Meine Damen und Herren! Die Juden in Deutschland und in aller Welt gedenken heute der Ereignisse vor 50 Jahren.

  4. Philipp Hariolf Jenninger (* 10. Juni 1932 in Rindelbach / Jagst; † 4. Januar 2018 [1] [2] in Stuttgart) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1982 bis 1984 Staatsminister im Bundeskanzleramt und von 1984 bis 1988 Präsident des Deutschen Bundestages .

  5. Philipp Jenninger: Rede am 10.11. 1988 zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938. Ein verfehltes Kolleg. Marion Gräfin Dönhoff. FAChbereich Deutsch.

  6. Es war ein Skandal, der zum Rücktritt führte - zum Rücktritt von Bundestagspräsident Philipp Jenninger, nachdem dieser am 10.11.1988 zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht im Bundestag eine Rede gehalten hatte, die noch heute umstritten ist.

  7. Geburtstag 2002, Philipp Jenninger habe „eine gescheite, politisch korrekte Rede über die Frage gehalten .., wie es in Deutschland zur Hitlerei und zur Judenverfolgung kommen konnte“. Bei der angeblichen „Skandalrede“ habe es sich „um ein einziges Missverständnis“ gehandelt.