Yahoo Suche Web Suche

  1. Etwa 307.000 Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Philipp Heinrich Scheidemann war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Publizist. Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts war er einer der herausragenden Protagonisten und Repräsentanten seiner Partei und der Weimarer Republik. Während der Novemberrevolution verkündete Scheidemann am 9. November 1918 von einem Balkon des ...

  2. 13. Februar - 20. Juni: Scheidemann führt als Ministerpräsident des Reiches die erste demokratisch legitimierte Reichsregierung, gebildet aus SPD, Zentrum und Deutscher Demokratischer Partei (DDP). Er tritt zurück, weil er die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags nicht akzeptieren kann.

  3. Philipp Scheidemann gehörte zu den profiliertesten Sozialdemokraten in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Im Oktober 1918 trat er in das letzte kaiserliche Kabinett ein. Am 9. November rief er vom Balkon des Berliner Schlosses die Republik aus und kam damit Karl Liebknecht zuvor. Zunächst arbeitete er im Rat der Volksbeauftragten mit. Im ...

  4. Philipp Scheidemann (SPD) (geb. am 26. Juli 1865 in Kassel, gest. am 29. Nov. 1939 in Kopenhagen) 13. Febr. 1919 - 20. Juni 1919 Präsident der ersten republikanischen Reichsregierung ("Reichsministerpräsident") in einer Koalition aus SPD, Zentrum und DDP. Siehe: Akten der Reichskanzlei. Das Kabinett Scheidemann. Bearb. von Hagen Schulze ...

  5. Philipp Scheidemann gehörte zu den profiliertesten Sozialdemokraten in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Im Oktober 1918 trat er in das letzte kaiserliche Kabinett ein. Am 9. November rief er vom Balkon des Berliner Schlosses die Republik aus und kam damit Karl Liebknecht zuvor. Zunächst arbeitete er im Rat der Volksbeauftragten mit. Im ...

  6. Philipp Scheidemann nach 1919 Bis 1925 war Philipp Scheidemann Oberbürgermeister von Kassel, bis 1933 auch weiter Abgeordneter des Reichstags und im Fraktionsvorstand der SPD. Als Verfechter der Weimarer Republik war Scheidemann sowohl der extremen Rechten wie der Linken ein Dorn im Auge.

  7. Philipp Scheidemann Ulrich von Brockdorff-Rantzau (1918) Hugo Preuß Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Statt des traditionellen Titels Reichskanzler war Scheidemanns Amtsbezeichnung Präsident des Reichsministeriums oder Reichsministerpräsident. Die Ernennung Scheidemanns war völlig unumstritten.