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  1. Steckbrief. Name: Platane. Lateinischer Name: Platanus. Anzahl der Arten: 10 Arten. Verbreitungsgebiet: Europa, Nordamerika, Asien. Früchte: braune, stachelige Kugeln. Blütezeit: April - Mai. Höhe: 20 - 50m. Alter: 100 - 300 Jahre, Einzelexemplare deutlich älter.

    • Arten und Verbreitungsgebiet
    • Standort und Boden
    • Größe, Wachstum und Alter
    • Wurzelsystem
    • Blätter und Blüten
    • Früchte und Samen
    • Rinde
    • Vermehrung
    • Krankheiten und Schädlinge

    Platanen, wissenschaftlich Platanus, sind hauptsächlich auf der Nordhalbkugel beheimatet und verbreitet. Sie wachsen ebenso in Nordamerika wie in Europa und Asien. Die Familie der Platanen hat eine einzige Gattung. Weltweit sprechen Experten von acht bis zehn verschiedenen Arten. Die hierzulande bekanntesten Platanenarten sind: 1. Amerikanische Pla...

    Platanen mögen sonnige Standorte, Halbschattenwird ebenfalls akzeptiert. Der Boden dagegen muss keine besonderen Ansprüche erfüllen. Die Ahornblättrige Platane zeigt sich von verpesteter Stadtluft unbeeindruckt und gedeiht auch als Randbepflanzung stark befahrener Straßen gut.

    Platanen wachsen je nach Art bis zu 80 cm pro Jahr. Die meisten erreichen Eine Höhe von über 30 m. Der Umfang der Krone ist kaum kleiner. Bei der Orientalischen Platane kann die Krone sogar einen Durchmesser von 50 m erreichen. Die durchschnittliche Lebenserwartung wird auf 200 bis 250 Jahre geschätzt. Es existieren aber noch wesentlich ältere Exem...

    Die Platane ist ein sog. Herzwurzler. Sie besitzt ein Wurzelsystem, das tief in die Erde reicht und ebenso über zahlreiche, sich flach ausbreitende Wurzeln verfügt. Die Ausbreitung der Wurzeln übertrifft im Durchmesser sogar die Krone.

    Bis auf eine Art, die in Südasien beheimatet ist, sind Platanen laubabwerfende Bäume. Im April oder Mai treiben sie neue Blätter aus. Diese sind je nach Art 3 bis 7-lappig und etwa handgroß. Ihre Form erinnert an Ahornblätter. Farbton und Größe sind artspezifisch. Gelichzeitig mit den Blättern erscheinen auch die Blüten. Das Gewächs ist einhäusig g...

    Nur aus weiblichen Blüten entwickeln sich bis zum Oktober Früchte. Diese zählen zu den Sammelnussfrüchten. Jede kugelrunde Frucht enthält zahlreiche Nüsschen mit Samen. Die unreife Frucht ist grün, färbt sich später braun und zerfällt im Laufe des Winters. Die Früchte sind für Menschen nicht giftig, aber aufgrund ihrer Härte nicht genießbar.

    Anders als bei anderen Baumarten, bei denen sich die abgestorbene Rindemit der Zeit zu einer dicken Borke entwickelt, blättert sie bei der Platane ab. Dadurch sieht der Stamm scheckig aus.

    Die Platane kann durch Samen vermehrt werden. In Baumschulen ist die Vermehrungdurch Steckholz üblich.

    Die Platane ist anfällig für Platanenwelke, Braunfäule und Massariakrankheit. Auch Echter Mehltau wird beobachtet. Alle Krankheiten werden durch Pilzinfektionen ausgelöst. Häufige Schädlinge sind Miniermotten, Rebenschmierläuse, Platanennetzwanzen und Gallmilben.

  2. Vorkommen. Die Herkunft ist unklar, vermutlich handelt es sich um einen Bastard zwischen Morgenländischer und Amerikanischer (Westlicher) Platane (P. occidentalis). Die Gewöhnliche Platane wird bei uns häufig als Park- und Alleenbaum angepflanzt. Erscheinungsbild. Breitkroniger, bis 40 m hoher Baum. Blätter.

  3. de.wikipedia.org › wiki › PlatanenPlatanen – Wikipedia

    Die Platanen (Platanus, von altgriechisch πλάτανος plátanos „Platane“) bilden die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Platanengewächse (Platanaceae). Sie kommen vorwiegend auf der Nordhalbkugel in den gemäßigten Klimazonen Europas, Asiens und Nordamerikas vor .

  4. Beschreibung. Die Ahornblättrige Platane oder auch Gewöhnliche Platane zählt zur Familie der Platanengewächse und entstand Mitte des 17. Jahrhunderts durch die Kreuzung aus Morgenländischer Platane und Amerikanischer Platane.

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  5. Platanen sind Herzwurzler, und haben dementsprechend ein herzförmiges Wurzelwerk mit starken Wurzeln in die Breite und Tiefe. Platane Varietäten: Oft tragen kultivierte Edelkastanien größere Früchte als ihre Verwandten in den Wäldern. Möchte man größere Mengen an Maronen ernten und einmachen, lohnt es sich, auf die Größe der Früchte zu achten.

  6. Hier finden Sie einen Steckbrief zur Platane. Das Gartenlexikon liefert ihnen eine Pflege-Anleitung mit Hinweisen zum Pflanzen und Schneiden des Platanus.