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  1. In Platons Gleichnis steht die Höhle für die physisch wahrnehmbare Welt (Sinnenwelt) und der Bereich außerhalb der Höhle für die Welt der Ideen, dem Gegenstand der Erkenntnis. Platon spielt darauf an, dass du wahrscheinlich nicht die wahre Natur der Dinge kennst, sondern diese erst erkunden musst.

  2. In diesem Artikel erfährst du Wissenswertes über Platon, seinen Werdegang, seine Weltanschauungen und den Einfluss, den er auf die Philosophie hatte und bis heute hat. Tauche ein in die Gedankenwelt dieses großartigen Denkers und lerne seine Weisheiten und Erkenntnisse kennen.

  3. de.wikipedia.org › wiki › PlatonPlaton – Wikipedia

    Platon ( altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428 / 427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348 / 347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph . Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte.

    • Was ist Gerechtigkeit?
    • Der Gerechte ist Der Dumme?
    • Die Drei Klassen Des Staates
    • Wächter und Herrscher
    • Frauen und Kinder
    • Die Aufgabe Des Philosophenkönigs
    • Das Ausbildungssystem Des Staates
    • Die möglichen Staatsformen
    • Vom Unglück Des Ungerechten und Glück Des Gerechten

    Auf dem Rückweg von einer religiösen Festivität werden Sokrates und Glaukon, ein Bruder Platons, von Polemarchos in das Haus seines Vaters Kephalos eingeladen. Der kleinen, gut gelaunten Gruppe schließen sich auch Adeimantos, ebenfalls ein Bruder Platons, und Nikeratos sowie einige weitere Athener Bürger an. Im Haus des Kephalos kreist das Gespräch...

    An dieser Stelle ergreift der verärgerte Thrasymachos das Wort. Seiner Meinung nach nützt die Gerechtigkeit immer nur den anderen, aber niemals demjenigen, der sie ausübt. Daher macht sich Ungerechtigkeit vermutlich besser bezahlt. Gerechtigkeit ist demnach der Vorteil des Stärkeren. Sokrates weist Thrasymachos darauf hin, dass er mit einer solchen...

    Glaukons Bruder Adeimantos stimmt zu: Am gerechten Leben liebe der Mensch nicht die Gerechtigkeit an sich, sondern den Heiligenschein, den er sich damit vor den Augen der anderen erwerbe. Das Leben des Tugendhaften sei jedoch schwer und voller Mühsal. Leichter habe es in jedem Fall der Ungerechte. Nun ist es an Sokrates, seine Vorstellung der Gerec...

    Die Arbeiter sind im Grunde nicht weiter erwähnenswert, sie sind einfach die Masse des Volkes. Die Wächter bilden eine Elite von besonders tapferen und starken Vertretern des Volkes, die den Staat nach außen hin verteidigen und auch dann zum Einsatz kommen, wenn es gilt, das Territorium zu vergrößern. Schon von Kindesbeinen an muss diese Kriegerkas...

    Sokrates’ Zuhörer wollen unbedingt etwas über die Stellung der Frau in einem solchen Staat erfahren. Daraufhin führt Sokrates aus, dass die Frauen den Männern - abgesehen von der körperlichen Stärke - ähneln und deswegen grundsätzlich für jeden Stand genauso gut geeignet sind wie die Männer, also auch für die Kriegerkaste. Es erscheint daher notwen...

    Warum sollen die Herrscher Philosophen sein? Weil nur sie durch den Schein der Dinge hindurch die Wahrheit sehen können. Alle anderen sind nichts als Schaulustige, die zwar Farben, Klänge und schöne Dinge wahrnehmen aber niemals den Ursprung der Schönheit und somit auch nicht den Ursprung der Weisheit erkennen. Das können nur die Philosophen, dieje...

    Wie sollen nun die Philosophenkönige ausgebildet werden? Dies ist ein langer Prozess. Alle Kinder des Volkes erhalten die gleichen Chancen auf dieses Amt. Ihre Ausbildung umfasst Gymnastik, Musik, Mathematik, Geometrie, Astronomie, Dialektik und akustische Harmonik. Mit 20 Jahren müssen sich die Kinder der ersten Prüfung stellen: Wer durchfällt, wi...

    Der ideale Staat ist die Herrschaft einer Aristokratie von Philosophen. Zerfällt diese Herrschaftsform, so entwickeln sich der Reihe nach vier Verfallsformen des Staates: 1. In der Timokratie regiert das Geld. Wächter und Herrscher, die das Privateigentum wieder einführen, teilen unter sich den ganzen Besitz des Volkes auf. 2. Dieser Zustand versch...

    Der Tyrann ist ein Mensch, der jeder seiner Leidenschaften nachgibt: Er wird fortgerissen von sexuellen Ausschweifungen, Verbrechen und Gesetzlosigkeit. Er ist darum der Inbegriff des Ungerechten. Sokrates kommt nun auf die Eingangsfrage zurück. Warum ist es erstrebenswert, gerecht zu sein? Es gibt drei gute Gründe. Erstens: Der Ungerechte lebt in ...

  4. So definiert Platon alles neu, was die Menschen suchen: das Schöne, das Wahre, das Gerechte usw. Um zu den Ideen zu gelangen, bedarf es einer langen Ausbildung, vor allem im Bereich der mathematischen Abstraktion.

  5. Die Kernpunkte der Ideenlehre Platons lassen sich wie folgt zusammenfassen: Jenseits der uns sinnlich erfahrbaren Welt existiert eine Welt der unveränderlichen wie ewigen Ideen; Die höchste aller Ideen ist die Idee des Guten; Die Ideen sind in einer Ideengemeinschaft mit einander verbunden;

  6. PLATON war ein griechischer Philosoph und wahrscheinlich der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Als Schüler von SOKRATES bekannte er sich zu der von SOKRATES gelehrten erkenntnistheoretischen Philosphie, insbesondere den ethischen Ansätzen, und zu den speziellen Lehrmethoden.