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  1. 10. Mai 2016 · Das liberale Modell ist eines von drei Modellen, das die Kommunikationswissenschaftler Daniel C. Hallin und Paolo Mancini im Jahr 2004 zur Kennzeichnung und Typisierung einer journalistischen Kultur für industrialisierte Staaten entwickelt haben. Weitere Modelle sind das im südeuropäischen Raum anzutreffende → polarisiert-pluristische ...

  2. Zentral für seine Konzeption ist die These, dass in einer pluralistischen Demokratie das Gemeinwohl nicht im Voraus theoretisch bestimmt wird, sondern sich erst im Nachhinein aus dem geregelten Kräftespiel der verschiedenen Interessengruppen ergibt. Fraenkel spricht von einem "Gemeinwohl a priori", das für totalitäre Systeme typisch sei und ...

  3. 6. Juli 2021 · Die Rede vom Wir hat wieder Konjunktur. Im politischen Feld ist die plurale Gesellschaft zunehmend durch kulturalistische oder gar völkische Wir-Konzeptionen herausgefordert, die das Modell der ...

  4. Der Pluralismus spielt in der deutschen Demokratie und in allen demokratischen Staaten eine ganz wichtige Rolle. Er bedeutet, dass man Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, die in einem Staat leben, dass man ihre verschiedenen Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen anerkennt. Niemand darf anderen seine politische oder religiöse ...

  5. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaPluralismus | bpb.de

    Pluralismus. 1) P. ist ein philosophisches Weltbild, das davon ausgeht, dass die (von Menschen erkennbare) Wirklichkeit nicht als ein einziges Ganzes beschrieben werden kann, sondern vielmehr aus (unüberschaubar) vielen einzelnen Fakten, Dingen, Ideen besteht, die in sehr unterschiedlicher Weise zueinander in Beziehung stehen bzw. gesetzt ...

  6. Im pluralistischen Modell gewährt der Staat Unterstützung und erlaubt einer großen Vielfalt von religiösen und nicht-religiösen Philosophien oder Weltsichten den Zugang zum öffentlichen Raum. Die religiöse Neutralität des Staates wird dadurch erreicht, daß er mit einem breiten Spektrum religiöser und nicht-religiöser Glaubenssysteme auf gleichberechtigter Basis zu kooperieren ...

  7. Die Pluralistisch-repräsentative Demokratietheorie (kurz: Repräsentative Demokratie) ist wie das wirtschaftswissenschaftlich geprägte Elitenmodell im Erfahrungskontext der 1950er Jahre in den USA entwickelt worden. Ihre Vertreter*innen gehen von der Vielfalt und Konkurrenz gesellschaftlicher Interessen aus. Im Gegensatz zum elitistischen Ansatz geht es ihnen aber nicht um Machtkonzentration ...