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  1. Diskussionsräume und Radikalisierungsprozesse in sozialen Medien. Diana Rieger. 09.05.2019 / 13 Minuten zu lesen. Soziale Medien können gerade im politischen Diskurs eine Bereicherung sein. Ihnen wird aber auch vorgeworfen, eine Plattform für Online-Hetze zu bieten, die zur Polarisierung der Gesellschaft beiträgt.

  2. Medien, Meinungsvielfalt und Meinungsmacht. Medien sind auf verschiedenen Ebenen in Machtverhältnisse involviert. Sie können durch ihre Berichterstattung einen großen Einfluss auf Politik und Gesellschaft ausüben. Wie lässt sich das Verhältnis von medialer Meinungsbildung und (politischer) Macht beschreiben?

  3. Medien und Politik — Autoren2: Medien sind wichtige Akteure in Politik und Gesellschaft. Jeder# kann sich hier-zulande über Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen oder Internet über aktuelle Debatten, Entscheidungen und Geschehnisse informieren. Medien tragen mit der Auswahl und Aufbereitung der Themen Verantwortung und verfügen

  4. 27. Sept. 2018 · Wie Regierungen Einfluss auf die Medien nehmen. Um Einfluss auf die Medien im eigenen Land auszuüben, nutzen Regierungen heute vor allem ökonomische Mittel. Öffentlichkeit und Politik müssen endlich reagieren. Teil 1 unserer Reihe zu Medienwandel und Pressefreiheit in Europa. 27.

  5. über digitale Medien und hierbei vorrangig über soziale Medien wie Facebook, Twitter und YouTube verbreitet werden (Schmitt etal.,2017 ; Schneider et al.,2020 ). Diese Form der Verbreitung umgeht die Gatekeeper-Funktion des professionellen Journalismus (z.B. Tages- zeitungen, öentlich-rechtlichen Rundfunkanbietern; Gelterte Ansichten – Zur

  6. 25. Okt. 2022 · Die Ansichten, die populäres Kino bietet, sind nie unabhängig von politischen Absichten, aber auch nie deckungsgleich mit ihnen. Mainstream-Filme registrieren Machtverhältnisse, zeigen konkrete Formen von Anziehung und Abstoßung – und geben Wahrnehmungen Raum, für die sie gar nicht zuständig scheinen.

  7. Gesellschaft zu bekommen. In den Anhängerschaften von AfD und Linker ist diese Ansicht etwas seltener als in den Anhängerschaften der übrigen Parteien. › 25 Prozent fühlen sich mit ihrer Meinung weniger gut in den öffentlich-rechtlichen Medien repräsentiert, 7 Prozent gar nicht.