Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Seit 2003 ist er Honorarprofessor an der Universität Konstanz. Rainer Wirtz ist apl. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Konstanz. Sein Schwerpunkt in Forschung und Lehre: Geschichte und Medien. Als freier Mitarbeiter des SWF/SDR, später im SWR, für Hörfunk und Fernsehen war er u.a Berater für die Serie »100 Deutsche Jahre«.

  2. Popularisierung der Geschichte im Fernsehen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. S. 137-160 Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar. ...

  3. Vgl. dazu jetzt den ersten vorliegenden Band einer sozusagen offiziösen Geschichte der Bundesre-publik Deutschland: Hans-Peter Schwarz, Die Ära Adenauer 1949- 1957, Stuttgart 1981, der allerdings den Alltag und die politische Kultur dieser Zeit nur ) am Rande und unter dem Stichwort „Geist der fünfziger Jahre" behandelt.

  4. Brucknerrezeption und Brucknerbild. Frühe Erfolge. Bruckner war – bezugnehmend auf ein gängiges Vorurteil – keineswegs ein armer, verkannter Künstler. Sowohl die beachtliche Aufführungsstatistik bis 1896 mit Aufführungen im In- und Ausland durch namhafte Dirigenten und Orchester (erste Aufführung 1885 in New York) als auch seine ...

  5. authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen. Konstanz: Universitätsverlag Kon-stanz - UVK 2008. ISBN: 978-3-86764-069-5; 238 S. Rezensiert von:Judith Keilbach, Dep. Media-en Cultuurwetenschappen, Utrecht Universi-ty Der vorliegende Sammelband wurde – so die beiden Herausgeber in ihrem Vorwort – durch

  6. Michael Jackson, einer der berühmtesten Künstler der Pop-Musik-Geschichte, hat den Weg für viele aktuelle populäre Künstler geebnet. Popmusik, eine der bekanntesten und beliebtesten Musik-Genres der Welt, hat in den letzten 70 Jahren viele Veränderungen durchgemacht und wird weiterhin von neuen Ideen und Technologien beeinflusst werden, wodurch sie für zukünftige Generationen attraktiv ...

  7. pdf.popularisierung musik in der geschichte Der Chicago Stil war der erste Versuch weißer Musiker, eigenständige Ausdrucksformen innerhalb des . Chicago Stil.11. Dies scheint nicht wirklich sinnvoll aufgrund der Vielfalt und schemenhaften Abgrenzungen mancher Genres. Dem Informationsbedürfnis von Hörern und Fans versucht es ebenso zu entsprechen,