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  1. Der Portugiesische Kolonialkrieg (pt. Guerra Colonial), in Portugal auch Überseekrieg (pt. Guerra do Ultramar) genannt, war eine militärische, politische und ideologische Auseinandersetzung zwischen Portugal und den aufstrebenden Unabhängigkeitsbewegungen in den portugiesischen Kolonien in Afrika zwischen 1961 und 1974.

    • 1961 bis 1975
    • Beendigung der Kämpfe nach Nelkenrevolution in Portugal, Unabhängigkeit der Kolonien
  2. Die portugiesische Kolonialgeschichte erstreckt sich über 500 Jahre. Das portugiesische Kolonialreich war das erste tatsächliche Weltreich und das am längsten bestehende Kolonialreich Europas.

  3. Die jahrelangen Kolonialkriege zermürbten die portugiesische Gesellschaft und belasteten den Staatshaushalt. Immer mehr Opfer waren zu beklagen. Innerhalb des Militärs begann sich Widerstand zu formieren.

  4. Die Kolonialkriege endeten 1974 mit dem Ende des Portugiesischen Kolonialkriegs aufgrund der Nelkenrevolution.

  5. Der Portugiesische Kolonialkrieg, in Portugal auch Überseekrieg genannt, war eine militärische, politische und ideologische Auseinandersetzung zwischen Portugal und den aufstrebenden Unabhängigkeitsbewegungen in den portugiesischen Kolonien in Afrika zwischen 1961 und 1974.

  6. 15. Jan. 2020 · Die portugiesischen Kolonialkriege in Afrika sind vor fast fünfzig Jahren zu Ende gegangen. Viele Veteranen leiden noch immer unter traumatischem Stress. Er betrifft nicht nur sie.

  7. 31. Aug. 2018 · Portugal war eine der ersten Kolonialmächte und hielt länger an seinen Kolonien fest als andere europäische Staaten. Noch vor 43 Jahren gehörte Angola offiziell zu Portugal. Eine kritische...