Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Anteil der männlichen Bevölkerung ist im Vergleich zum Vorjahr auf 51,0% gesunken (-0,4%). Die Bezirksre-gion Prenzlauer Berg Südwest hat nach der Bezirksregion XI (Prenzlauer Berg Nordwest) mit 48,9% den geringsten prozentualen weiblichen Bevölkerungsanteil aller Bezirksregionen (49,0%).

  2. Bevölkerung nach Gebietsstand, Durchschnittsalter und Ausländeranteil (ab 1990) Bevölkerung nach dem Gebietsstand und Durchschnitts­alter 1990 bis 2022; Berichts-jahr Deutschland Früheres Bundesgebiet 1 Neue Länder 2; Insgesamt Durch­schnitts-alte ...

  3. Der größte Bevölkerungsverlust vollzog sich zwischen 1920 und 1999 in der Berliner Kernstadt (Innenstadt) mit den Bezirken Mitte, Tiergarten, Wedding, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg: von 1 907 466 (1919) auf 704 358 (Jahresende 1999) Personen, das entspricht einer Abnahme der Bevölkerung um 63 und der Einwohnerdichte um 65 Prozent!

  4. Zwei Drittel der Bevölkerung des Bezirks leben in den drei größten Ortsteilen: Prenzlauer Berg, Pankow und Weißensee. Prenzlauer Berg ist der am fünftdichtesten besiedelte Ortsteil Berlins, während Blankenfelde und die Stadtrandsiedlung Malchow die zwei am dünnsten besiedelten Ortsteile der Stadt sind. Diese zwei Ortsteile stellen ...

  5. Einwohner. 156.910. Lage. Der Prenzlauer Berg ist ein Ortsteil von Berlin im Bezirk Pankow und liegt nordöstlich von Berlin-Mitte. Er hat Charme, weil hier die fast vollständigen Häuserblocks aus der Gründerzeit das Stadtbild und das Leben prägen. Hier wurde wenig abgerissen und erst nach 1989 umfangreich saniert.

  6. 1 Beschreibung der Bezirksregion. Die Bezirksregion (BZR) XV – Prenzlauer Berg Südwest setzt sich aus den Planungsräumen (PLR) Teutoburger Platz und Kollwitzplatz zusammen und erstreckt sich über eine Fläche von 1,37 km2. Im südlichen Gebiet am Teutoburger Platz stehen die ältesten Wohnhäuser des Ortsteils Prenzlauer Berg, eines der ...

  7. riet der Prenzlauer Berg in eine Randlage, östlich grenzte der Bezirk nun an den Todesstreifen. Es kam in der Folge zu einem Verfall der Bausubstanz und einem Rückgang der Bevölkerung, statt der Sanierung der Altbauten wur-de das Wohnen in neu errichteten Plattenbausiedlungen vorgezogen (Müller-Mahn 2005, 116). Mit dem Fall der