Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 1875 übersiedelte er von Berlin, wo seine Eltern lebten, nach München, um sich dort 1877 zu habilitieren. Zwei Jahre später wurde er Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München . Hedwig Pringsheim als junge Frau Palais Pringsheim in der Arcisstraße 12 Innenansicht

  2. An der Stelle des Hauses der Kulturinstitute befand sich bis November 1933 das 1889 fertiggestellte Palais Pringsheim, das dem Mathematiker Alfred Pringsheim und seiner Frau Hedwig gehörte. Das Haus im Neorenaissance -Stil war lange Jahre der gesellschaftliche Mittelpunkt der Stadt München. [2]

  3. Alfred Pringsheim Mathematiker und Mäzen. 02.09.1850, Oława (Ohlau) 25.06.1941, Zürich. Wirkungsort: München. Der deutsch-jüdische Schlesier studierte Physik und Mathematik in Berlin und Heidelberg, bevor er nach München zog.

  4. Stadthaus Pringsheim. Abgerissenes Stadthaus Pringsheim, Katharina-von-Bora-Straße 10 (vormals Arcisstraße 12) Aufn. um 1891. Das Stadthaus Pringsheim war von 1889 bis November 1933 ein großbürgerliches Stadthaus im Stil des Neorenaissance mit der Adresse Arcisstraße 12. Das Gebäude wurde von Frühjahr 1889 bis Juli 1890 nach Plänen des ...

  5. 24. Sept. 2021 · Gesichter unseres Landes: Alfred Pringsheim. 24.09.2021. Wir feiern 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und Bayern und würdigen den essentiellen Beitrag, den jüdische Persönlichkeiten für die Geschichte, Kultur, Wissenschaft und Wesensart unseres Landes geleistet haben. Heute im Portrait: Alfred Pringsheim - Mathematiker ...

  6. Das Wohnhaus der Pringsheims in der Arcisstraße 12 war vor dem Ersten Weltkrieg ein gesellschaftlicher Mittelpunkt der Stadt und zog Künstler*innen und Wissenschaftler*innen an. Die Dame des Hauses war für ihre Schönheit und Konversationskunst gleichermaßen berühmt.

  7. Pringsheim notierte, endlich «fertig änderte». Die Vertreibung der Familie Pringsheim aus München begann im August 1933 durch die Nöti-gung zum Verkauf des Palais an der Arcisstrasse, an dessen Stelle 1935 ein NS-Verwaltungsbau ent-stand. Nach zwei Umzügen innerhalb Münchens, nach Beschlagnahmungen der Gestapo, Verkäu-