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  1. In der Produktion werden die Faktoren Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoff so kombiniert, dass Produkte oder Werkstücke entstehen. Ein Unternehmen verfolgt durch seine Produktion Ziele, die von der Unternehmensausrichtung abhängen.

  2. Unter Produktion versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen. Gegensatz ist der Verbrauch.

  3. Produktion. In der Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist die Produktion eines der zentralen Themen, da sie für jedes Unternehmen von großer Bedeutung ist. Die Produktion umfasst alle Prozesse, die für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen benötigt werden.

  4. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Pro|duk|ti|on. Bedeutungen (2) ⓘ. Erzeugung, Herstellung von Waren und Gütern. Arbeiter bei der Produktion - © MEV Verlag, Augsburg. Gebrauch. Wirtschaft. Grammatik. ohne Plural. Beispiele. schlanke Produktion (Lean Production) die Produktion läuft. die Produktion aufnehmen.

  5. Produktion ist ein Prozess, bei dem Rohstoffe, Teile oder Zutaten genommen und verarbeitet oder zusammengebaut werden. Dadurch entsteht ein neues Produkt oder eine Dienstleistung. In der Wirtschaft wird unter Produktion oft die Herstellung von Waren in Fabriken verstanden.

  6. Bereich eines Unternehmens, in dem Waren, Dienstleistungen o. Ä. hergestellt, erzeugt werden. Beispiele: Ein Unternehmen könne sich nur dann umweltfreundlich entwickeln, wenn in allen Bereichen, von der Produktion über das Rechnungswesen bis hin zum Marketing, Nachhaltigkeit umgesetzt werde.

  7. Lexikon Online ᐅProduktion: BetriebswirtschaftslehreErzeugung, Fertigung, Herstellung. 1. Begriff: a) Prozess der zielgerichteten Kombination von Produktionsfaktoren (Input) und deren Transformation in Produkte (Erzeugnisse, Output). b) In der ingenieurwissenschaftlichen Literatur wird der Terminus Fertigung für die.