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  1. Prometheus. Das Gedicht „ Prometheus “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst. Und übe, dem Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn; Mußt mir meine Erde. Doch lassen stehn.

  2. Prometheus. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöh’n; Mußt mir meine Erde. Doch lassen steh’n, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut. Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmer’s. Unter der Sonn’, als euch, Götter! Ihr nähret kümmerlich.

  3. Prometheus“ ist eine Hymne von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1774. Zeitlich ordnest du es damit in die Epoche des Sturm und Drangs ein. Das Gedicht geht wie folgt: Prometheus von Johann Wolfgang von Goethe. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöh’n!

  4. Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn! Musst mir meine Erde. Doch lassen stehn. Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut. Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmers. Unter der Sonn als euch, Götter. Ihr nähret kümmerlich. Von Opfersteuern. Und Gebetshauch.

  5. Prometheus Goethe. Bei dem Gedicht "Prometheus" handelt es sich um eine Ode, die der berühmte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe zwischen 1773 und 1774 schrieb. Aufgrund ihrer Entstehungsperiode und Merkmale wird die Ode in die Literaturepoche der Sturm und Drang eingeordnet.

  6. Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Sturm und Drang / Geniezeit. Strophen: 7, Verse: 58. Verse pro Strophe: 1-12, 2-9, 3-7, 4-9, 5-9, 6-5, 7-7. Johann W.v. Goethe "Prometheus" (spoken by Burghart Klaußner) Watch on. „Prometheus“ vorgelesen von Burghart Klaußner. Prometheus - Goethe (Analyse und Interpretation) Watch on.

  7. Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn! Musst mir meine Erde. Doch lassen stehn. Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut. Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmers. Unter der Sonn als euch, Götter. Ihr nähret kümmerlich. Von Opfersteuern. Und Gebetshauch.