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  1. Proximaler Reiz, auch proximaler Stimulus oder Nahreiz, bezeichnet in der Psychologie die Gesamtheit der messbaren physikalischen oder chemischen Einwirkung eines distalen Reizes auf die jeweiligen Sinneszellen eines Sinnesorgans im Rahmen der Wahrnehmung.

  2. 10. Juli 2019 · proximal [engl. proximal; lat. proximus der nächste], , dem Rumpf nahe gelegen, im Ggs. zu distal.

  3. Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten sind in der Verhaltensforschung zwei gängige, aber äußerst unterschiedliche Ansätze, Verhaltensweisen zu erklären. Die Unterscheidung geht zurück auf den niederländisch-britischen Ethologen und Nobelpreisträger Nikolaas Tinbergen. Nach Tinbergen ist Verhalten nie monokausal ...

  4. Reiz, proximaler, Nah-Reiz, hat direkte Reizeinwirkung auf einen Rezeptor zur Folge, z.B. der Reiz auf der Netzhaut, der von einem distalen Reiz (Fern-Reiz) verursacht wird (Wahrnehmung).

  5. Proximaler und distaler Reiz. Als „distaler Reiz“ wird das gesehene Objekt bezeichnet, als „proximaler Reiz“ sein Abbild auf der Netzhaut. Zwischen diesen beiden Reizen bestehen mehr Unterschiede, als sich auf den ersten Blick vermuten lassen. Ein wichtiger Unterschied ist die Dimension, denn das Abbild ist zweidimensional ...

  6. Linsen-Modell, von Brunswik skizzierter theoretischer Ansatz, der verstehen helfen soll, wie wir in einer probabilistischen Welt aus unseren Bobachtungen Schlüsse ziehen. Wir können Ereignisse, Objekte oder Zustände in der Welt nie "direkt" erfahren, sondern nur über sensorische Informationen.

  7. 25. Mai 2023 · Die Wahrnehmungspsychologie beschäftigt sich damit, wie die Informationen unserer physikalischen Umwelt (distaler Reiz) von unseren Sinnesrezeptoren aufgenommen (proximaler Reiz) und kognitiv verarbeitet werden, wie also der Wahrnehmungseindruck entsteht, der unser Erleben und Verhalten maßgeblich kennzeichnet bzw. beeinflusst ...