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Proximaler Reiz, auch proximaler Stimulus oder Nahreiz, bezeichnet in der Psychologie die Gesamtheit der messbaren physikalischen oder chemischen Einwirkung eines distalen Reizes auf die jeweiligen Sinneszellen eines Sinnesorgans im Rahmen der Wahrnehmung .
10. Juli 2019 · proximal. [engl. proximal; lat. proximus der nächste], [ BIO], dem Rumpf nahe gelegen, im Ggs. zu distal.
Proximate Ursachen. Die proximaten Ursachen für ein Verhalten kann man auch als die unmittelbaren Gründe bezeichnen oder als die aktuellen Ursachen. Sie werden häufig auch Wirkursachen genannt.
Lexikon der Psychologie Reiz, proximaler. Reiz, proximaler, Nah-Reiz, hat direkte Reizeinwirkung auf einen Rezeptor zur Folge, z.B. der Reiz auf der Netzhaut, der von einem distalen Reiz (Fern-Reiz) verursacht wird ( Wahrnehmung ).
proximaler Reiz. Proximaler Reiz, auch proximaler Stimulus oder Nahreiz, bezeichnet in der Psychologie die Gesamtheit der messbaren physikalischen oder chemischen Einwirkung eines distalen Reizes auf die jeweiligen Sinneszellen eines Sinnesorgans im Rahmen der Wahrnehmung.
Das physikalische Objekt in der Welt wird als distaler Reiz (vom Beobachter entfernt) und das optische Abbild auf der Retina als proximaler Reiz (dem Beobachter nah) bezeichnet. Kurz zusammengefasst bedeutet das: Was wir wahrnehmen wollen, ist der distale Reiz - das „wahre" Objekt in der Umgebung.
Linsen-Modell, von Brunswik skizzierter theoretischer Ansatz, der verstehen helfen soll, wie wir in einer probabilistischen Welt aus unseren Bobachtungen Schlüsse ziehen. Wir können Ereignisse, Objekte oder Zustände in der Welt nie "direkt" erfahren, sondern nur über sensorische Informationen.