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  1. Vor 5 Tagen · Beim Menschen werden als Handgelenk das Gelenk zwischen Speiche und Handwurzelknochen (Articulatio radiocarpalis, „proximales Handgelenk“) sowie das zwischen den beiden Reihen der Handwurzelknochen (Articulatio mediocarpalis, „distales Handgelenk“) bezeichnet.

  2. 1. Mai 2024 · Mit dem demographischen Wandel versorgt auch die Chirurgie immer mehr betagte Menschen. Von Entwicklungen wie Fast-Track können auch ältere Menschen profitieren und bei proximaler Humerusfraktur können selbst manche 100-Jährige noch sicher operiert werden.

  3. Vor 4 Tagen · Frakturen der Fingergrundglieder haben eine gute Heilungstendenz. Sind sie nicht verschoben, wird konservativ (nichtoperativ) im Gipsverband behandelt. 4 bis 6 Wochen Immobilisation sind ausreichend, gefolgt von einer Übungsbehandlung. Eine wesentliche Fehlstellung kann auch einmal geschlossen korrigiert werden.

  4. Vor 4 Tagen · Fuß – Anatomie und Aufbau. Anatomisch gesehen besteht der Fuß aus drei Teilen: der Fußwurzel (Tarsus), dem Mittelfuß (Metatarsus) und der Zehen (Digiti). Durch ein exakt abgestimmtes Zusammenspiel aus Knochen, Gelenken, Bändern und Muskeln ist der Fuß in der Lage, seine Aufgaben (Stabilität und Stoßdämpfung) zu erfüllen.

  5. Vor 5 Tagen · Die Arthrose des Handgelenks betrifft die Knorpelflächen der Handwurzelknochen sowie von Elle und Speiche. Das Handgelenk ermöglicht die Drehung des Unterarms, das Heben und Senken sowie die seitliche Bewegung im Handgelenk. Die häufigste Form der Handgelenksarthrose ist anlagebedingt und entwickelt sich ohne eine eigentliche bekannte Ursache.

  6. Vor 2 Tagen · Die operative Behandlung der Kahnbeinpseudarthrose besteht aus drei Schritten. Das zwischen den Bruchstücken gelegene Gewebe wird entfernt. Die Lücke zwischen den Fragmenten wird mit körpereigenem Knochengewebe ausgefüllt. Schließlich sorgt eine Fixierung der Bruchstücke für eine mechanische Ruhe bis zur knöchernen Ausheilung.

  7. Vor 4 Tagen · Die Schrittmacherelektroden enden am proximalen Ende im Aggregat und verlaufen von dort meist über die V. Subclavia oder V. brachiocephalica intravaskulär. Das distale Ende der Elektroden wird im rechten Vorhof und rechten Ventrikel verankert. Bei biventrikulären Systemen wird eine zusätzliche Elektrode im Sinus coronarius platziert.