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  1. Die Quantitätstheorie bildet die Grundlage für die geldpolitische Auffassung des Monetarismus. Grundüberlegung ist, dass bei jedem Verkauf oder Kauf von Gütern gegen Geld der gezahlte Geldbetrag genau der Gütermenge multipliziert mit dem Einzelpreis entsprechen muss.

  2. Die Quantitätsgleichung lautet als Formel: M × V = P × Y. Dabei ist. M die Geldmenge (Money) V die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes (Velocity) P das Preisniveau. Y der Output bzw. das reale Bruttoinlandsprodukt. Mit den Beispielzahlen: 10 × 4 = 1 × 40.

  3. Die Quantitätstheorie des Geldes, auch Geldmengentheorie, oft nur kurz Quantitätstheorie, ist eine Wirtschaftstheorie, die unter bestimmten Voraussetzungen eine kausale Abhängigkeit des Preisniveaus von der Geldmenge annimmt. Inhaltsverzeichnis. 1 Herleitung. 2 Geschichte. 3 Anerkennung und Ablehnung durch verschiedene volkswirtschaftliche Schulen.

  4. Aus den Forschungsansätzen entwickelte sich die Quantitätstheorie des Geldes. Hiernach hat jede Preisveränderung mit einer Änderung der Geldmenge zu tun. Irving Fisher, ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, formte aus der Quantitätstheorie des Geldes die Quantitätsgleichung. Deshalb wird diese auch als Fisher’sche ...

  5. 27. Feb. 2023 · Die Quantitätsgleichung des Geldes ist die Grundlage, auf der die sogenannte Quantitätstheorie des Geldes entwickelt wurde. Beginnend mit der „Klassik“ im 18. Jahrhundert fingen vermehrt Philosophen und Gelehrte an, sich systematisch mit ökonomischen Fragen zu beschäftigen und darüber zu forschen.

  6. 13. Juni 2014 · Mit der Quantitätstheorie ausgedrückt hiesse das: Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sinkt mit der Ausweitung der Geldmenge. Mehr Geld hätte keine Auswirkungen auf das Preisniveau. Während Keynes hypothetisch argumentierte, wurde der Sonderfall Liquiditätsfalle für spätere Vertreter des Keynesianismus ein wichtiger Grundgedanke. Ist ...

  7. Die Quantitätsgleichung (auch Transaktionsgleichung, Verkehrsgleichung oder Tauschgleichung) liefert Anhaltspunkte über die Beziehung zwischen Geld und Gütertransaktionen innerhalb einer Volkswirtschaft und wird interpretiert durch die Quantitätstheorie. Neben verschiedenen Formen der Quantitätstheorie gibt es auch verschiedene Formen der ...

  8. Dabei geht die Quantitätstheorie von der Annahme aus, dass eine steigende Geldmenge nahezu zwangsläufig zu einer Steigerung des Preisniveaus führt. Anders ausgedrückt: Je mehr Geld sich innerhalb einer Volkswirtschaft im Umlauf befindet, desto höher fällt die Inflationsrate aus.

  9. Quantitätstheorie ist das vielleicht älteste heute noch aktuelle ökonomische Aussagensystem. In der Tat ist sie aktueller denn je, sie bildet derzeit die akademische Grundlage für die Geldpolitik wohl so gut wie aller Zentralbanken, die ihre Politik überhaupt und ausdrücklich theoriegestützt betreiben.

  10. Das Hypothesensystem, das die Beziehungen zwischen Geldmengen- und Preisniveauentwicklung erklärt, ist die Quantitätstheorie des Geldes. Ihre Tragfähigkeit soll im folgenden Abschnitt empirisch überprüft werden. Zunächst seien — ähnlich wie beim Phillips-Theorem — eine theoretische Skizze der Quantitätstheorie entworfen und ...