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  1. Bedeutung. ⓘ. persönliche, oft von Emotionen geleitete Vergeltung einer als böse, besonders als persönlich erlittenes Unrecht empfundenen Tat. Beispiele. eine fürchterliche Rache. das ist die Rache für ihre Gemeinheit. Rache schwören. Rache üben (gehoben; jemanden, sich rächen) auf Rache sinnen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › RacheRache – Wikipedia

    Rache (zugehöriges Verb rächen) ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll. Von ihrer Intention her ist sie eine Zufügung von Schaden an einer oder mehreren Personen, die das Unrecht begangen haben sollen. Oft handelt es sich bei Rache um eine physische oder psychische Gewalttat.

  3. Bedeutung. (leidenschaftliche) persönliche Vergeltung eines erlittenen oder vermeintlich erlittenen Unrechts, einer erlittenen oder vermeintlich erlittenen Beleidigung, Demütigung, Niederlage. Beispiele: eine grausame, grimmige, blutige, harte, kleinliche, niedrige Rache. die Rache des Feindes. an jmdm. für etw.

  4. www.philoclopedia.de › 2016/05/04 › racheRache - Philoclopedia

    4. Mai 2016 · Was ist Rache und wie kann sie moralisch oder rational sein? Diese Fragen beantwortet dieser Essay, der Rache in zwei Teile einteilt: Streben und Erlangen. Er untersucht die Voraussetzungen, Folgen und Nutzen von Rache anhand von Beispielen und Quellen.

  5. Rache, Form der Vergeltung und Emotion, die das Ziel hat, einen Ausgleich für erlittene Kränkungen und verletztes Ehrgefühl zu schaffen, der nicht selten auch gewaltsam erfolgt (Blutrache). Viele Kulturen haben differenzierte Regeln der Racheausübung, der Racheminderung oder des Racheersatzes.

  6. Rache ist ein Wort, das häufig gebraucht wird, um gewalttätige Konflikte zu erklären. Aber verwenden wir den Begriff richtig? Der Berliner Philosoph Fabian Bernhardt ...

  7. Zur Definition von Rache. Formal wird Rache häufig als eine Handlung im Sinne einer Antwort definiert, die zur Herstellung eines Ausgleichs zuvor erlittenen Unrechts ausgeübt wird (z. B. Stuckless & Goranson, 1992).