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  1. Juni 1924 in Braunsberg, Ostpreußen; † 26. August 2006 in München) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1962 bis 1963 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und leitete ab 1964 die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Ab 1969 war er Oppositionsführer im Bundestag gegen Bundeskanzler Willy Brandt, ab 1971 auch Vorsitzender der CDU ...

  2. Rainer Barzel ist ein deutscher CDU-Politiker, Jurist und Publizist. Während der großen Koalition der Jahre 1966 bis 1969 ist Barzel einer der einflussreichsten Bonner Politiker. Er ist 1972 Kanzlerkandidat, scheitert jedoch bei dem Versuch, Willy Brandt als amtierenden Kanzler per Misstrauensvotum des Bundestages zu stürzen.

  3. Politiker, Bundesminister, Präsident des Deutschen Bundestags. Rainer Barzel war einer der maßgeblichen CDU-Bundespolitiker in der Zeit zwischen den Kanzlerschaften Konrad Adenauers (1876–1967) und Helmut Kohls (1930–2017). Er prägte als erster Oppositionsführer der Unionsparteien auf Bundesebene deren Profil v. a. in der Ostpolitik.

  4. Rainer Barzel wird 1924 in Braunsberg/Ostpreußen geboren. Nach dem Abitur ist er Soldat. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges studiert er Rechtswirtschaft und Volkswirtschaft und wird 1949 promoviert. Bis 1956 ist er Mitarbeiter der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Von 1957 bis 1987 ist ...

  5. Mit dem Geburtsjahr 1924 war er fast immer einer der Jüngsten jeweiligen Position und erwarb sich so den Ruf eines „Wunderkinds“1. stieg Barzel in der Verwaltungsbürokratie Nordrhein-Westfalens auf, 1957 den Einzug in den Bundestag und übernahm bald Funktionen Unionsfraktion.

  6. Rainer Barzel. Jurist, CDU-Bundesvorsitzender, Bundesminister, Bundestagspräsident Dr. jur. 20. Juni 1924 Braunsberg/Ostpreußen 26. August 2006 München. Zeitlebens ist die Ost- und Deutschlandspolitik Barzels besondere Leidenschaft. Der taktisch versierte Polit-Profi, Kanzlerkandidat und CDU-Parteivorsitzende beeinflusst und bestimmt über ...

  7. 26. Aug. 2006 · Barzel studierte in Köln Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre. 1949 schloss er sein Studium ab. 1954 trat er der CDU bei. Zunächst wurde er dem linken Parteiflügel zugerechnt, doch ab 1958 war sein Kurs eindeutig konservativer und antisozialistischer. Ab 1960 gehörte er dem Bundesvorstand der CDU an.