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  1. Deutscher Bundestag, Online-Dienste. Zwei Stimmen fehlten dem Oppositionsführer Rainer Barzel im April 1972, um Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) per konstruktivem Misstrauensvotum zu stürzen. Erst später erhärtete sich der Verdacht, dass die Stasi die Stimmen gekauft hatte.

  2. 27. Apr. 2022 · Politkrimi in Bonn. 34:40 Minuten. „Wir gingen alle davon aus, Barzel gewinnt“: Stimmenauszählung im Bonner Bundestag zum Misstrauensantrag der Opposition gegen Bundeskanzler Willy Brandt ...

  3. 24. Apr. 2022 · Nach dem gescheiterten Misstrauensvotum gratuliert der unterlegene CDU-Oppositionsführer Rainer Barzel Bundeskanzler Willy Brandt. Wie später bekannt wurde, beeinflusste die...

  4. Daher überraschte das Ergebnis allgemein: Rainer Barzel erhielt nur 247 von 260 abgegebenen Stimmen, zur absoluten Mehrheit hätte er die sicher geglaubten 249 Stimmen benötigt. Es gab zehn Neinstimmen und drei Enthaltungen. Damit war das erste konstruktive Misstrauensvotum in der Geschichte der Bundesrepublik gescheitert.

  5. Beim entscheidenden Misstrauensvotum fehlten Barzel jedoch zwei Stimmen. Später stellte sich heraus, dass Abgeordnete von Mitarbeitern der Staatssicherheit der DDR bestochen worden waren.

  6. 27. Apr. 2022 · Wer hat vor 50 Jahren Willy Brandt gerettet - war da Franz Josef Strauß beteiligt? Die abenteuerlich plausiblen Spekulationen über das gescheiterte Misstrauensvotum gegen Willy Brandt.

  7. Am 27. April 1972 wurde abgestimmt. Brandts Gegenkandidat Rainer Barzel erhielt überraschend nur 247 Stimmen statt der erforderlichen 249, die die absolute Mehrheit ausgemacht hätten. Zwei Abgeordnete der CDU/CSU hatten also nicht für Barzel gestimmt.