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Rainer Barzel, später Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, entwarf 1963 ein Gegenmodell zu Egon Bahrs Konzept des „Wandels durch Annäherung“. Es ging (anders als Bahrs Modell) vom zwingenden Scheitern des Kommunismus aus. Die deutsche Frage müsse so lange offengehalten werden, bis man sie durch Verhandlungen mit den Siegermächten im Rahmen einer gesamteuropäischen ...
Rainer Barzel. Rainer Barzel en 1976. Rainer Candidus Barzel, né le 20 juin 1924 à Braunsberg (aujourd’hui Braniewo, en Pologne) et mort le 26 août 2006 à Munich, était un homme d'État ouest-allemand de l’ Union chrétienne-démocrate (CDU). Président du groupe CDU/CSU au Bundestag de 1964 à 1973 et président fédéral de la CDU de ...
Rainer Barzel used the first months in parliament for intensive work in his constituency – his electoral district of Paderborn-Wiedenbrück would remain a secure base of support for him until he entered the Bundestag via the state party list for North Rhine-Westphalia, beginning in 1980. On 24 April 1958, Barzel created a stir in the Bundestag with his first speech, which concerned the ...
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27. Juni 2000 · Rainer Barzel (76) war in den 60er und 70er Jahren einer der einflussreichsten CDU-Politiker. Zehn Jahre lang, von 1963 bis 1973, führte er die CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Rainer Candidus Barzel war ein deutscher Politiker. Er war von 1962 bis 1963 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und leitete ab 1964 die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Ab 1969 war er Oppositionsführer im Bundestag gegen Bundeskanzler Willy Brandt, ab 1971 auch Vorsitzender der CDU-Bundespartei.
Defeated Rainer Barzel resigned as CDU chairman on 9 May 1973; he was succeeded by Helmut Kohl. On 7 May 1974, Brandt would resign in the course of the Guillaume Affair, after one of his personal aides had been unmasked as a Stasi agent. The coalition continued under his party fellow Helmut Schmidt, while Brandt remained SPD chairman until 1987.
