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  1. Rainer Maria Rilke ist einer der meistübersetzten deutschsprachigen Schriftsteller weltweit. Marilyn Monroe las ihn, Gerhard Schröder rezitierte ihn, Oliver Kahn interpretierte ihn, Xavier Naidoo sang seine Verse und Lady Gaga gehen seine Texte sogar unter die Haut. Seine Gedichte gibt es mittlerweile in einer eigenen App. Der feinfühlige Dichter ist auch gut 80 Jahre nach seinem Tod so ...

  2. Die fünfte Elegie - Duineser Elegien - von Rainer Maria Rilke . Die fünfte Elegie . Frau Hertha Koenig zugeeignet Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig Flüchtigern noch als wir selbst, die dringend von früh an wringt ein wem, wem ...

  3. 15. Nov. 2018 · Die Ehe sei ein einziger großer Irrtum, schreibt Rainer Maria Rilke im Sommer 1903 an die Dichterin Lou Andreas-Salomé. Was er sich so lange gewünscht hatte – eine Familie, ein Haus, eine ...

  4. 1. Juni 2016 · Rainer Maria Rilke feierte die Liebe, verschrieb sich ihr mit ganzer Seele. Die Frauen standen für ihn im Mittelpunkt. Angefangen bei seiner innig geliebten Mutter Sophia und der gestrengen „Übermutter“ Lou Andreas-Salomé über die Bildhauerin Clara Westhoff bis zu der großzügigen Mäzenin Fürstin von…

  5. Hände höher davor. In das langsam versinkende. Fenster stieg eine blinkende. blaue Blume zur Schau. Keine weinende Frau -. sie ist die letzte Winkende. in dem gebrochenen Bau. Rainer Maria Rilke, 2.2.1898, Berlin. Das Gedicht von Rainer Maria Rilke : Ist ein Schloss.

  6. Das Schweizerische Rilke-Archiv (= Archiv Rainer Maria Rilke) wird kontinuierlich mit Dokumenten ergänzt, die einen Bezug zu Rilkes Schweizer Zeit haben. Die Sammlung Wunderly-Volkart umfasst über 450 Briefe des Autors an Nanny Wunderly-Volkart, in denen Fragen des Schaffens neben Dingen des täglichen Lebens zur Sprache kommen, des weiteren ...

  7. Die dritte Elegie. Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe, jenen verborgenen schuldigen Fluss-Gott des Bluts. Den sie von weitem erkennt, ihren Jüngling, was weiß er. selbst von dem Herren der Lust, der aus dem Einsamen oft, ehe das Mädchen noch linderte, oft auch als wäre sie nicht, ach, von welchem Unkenntlichen triefend ...