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  1. de.wikipedia.org › wiki › KętrzynKętrzyn – Wikipedia

    Kętrzyn [ˈkɛntʃɨn] (deutsch Rastenburg, litauisch Raistpilis) ist eine Kreisstadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.. Bekannt ist der Ort unter anderem für seine Pferdezucht; zu den Sehenswürdigkeiten zählt die Burg Rastenburg. 1940 wurde nahe der Stadt das Führerhauptquartier Wolfsschanze errichtet.

  2. Kreis Rastenburg. Der Kreis Rastenburg in den Grenzen von 1819 bis 1945. Der Kreis Rastenburg war ein Landkreis in Ostpreußen und bestand von 1818 bis 1945. Seine Kreisstadt war die Stadt Rastenburg. Bereits von 1752 bis 1818 hatte es in Ostpreußen einen Kreis Rastenburg gegeben, der allerdings ein deutlich größeres Gebiet umfasste. [1]

  3. Rastenburg (Kętrzyn) in Masuren. Eine Metropoloe ist Rastenburg nicht. 28.000 Menschen leben hier. Es gibt eine Ordensburg und eine Wehrkirche aus dem Mittelalter, Neubauten aus der sozialistischen Zeit Polens und viel Platz für Grünflächen zwischen den Häusern. Rastenburg, das heute Kętrzyn heißt, liegt am westlichen Rand der ...

  4. Die Wolfsschanze in der Nähe von Rastenburg (Kętrzyn) in Masuren war eine von 21 Führerhauptquartieren. In ihr verbrachte der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler den größten Teil des Zweiten Weltkrieges (1939–1945). Mit ihren riesigen Bunkern ist die Wolfsschanze nicht nur ein Symbol des Größenwahns der Nationalsozialisten.

  5. en.wikipedia.org › wiki › KętrzynKętrzyn - Wikipedia

    Kętrzyn ([ˈkɛntʂɨn] ⓘ, until 1946 Rastembork; German: Rastenburg [ˈʁastn̩bʊʁk] ⓘ) is a town in northeastern Poland with 27,478 inhabitants (2019). It is the capital of Kętrzyn County in the Warmian–Masurian Voivodeship.. The town is known for the surrounding Masurian Lakeland and numerous monuments of historical value such as the Wolf's Lair in nearby Gierłoż, which was ...

  6. Rastenburg gehörte weiterhin zum Ordensland, nach dessen Säkularisierung 1525 zum Herzogtum Preußen. Neuzeit Das Jahrhundert von 1525 bis 1625 war für Rastenburg eine gute Zeit; es galt als drittreichste Stadt im östlichen Preußen nach Königsberg und Memel/Klaipėda. Mehreren Pest- oder Choleraepidemien, besonders in den Jahren 1625 und 1658, erlagen viele Rastenburger, darunter fast ...

  7. Wir besichtigten bei unserem Besuch von Ketrzyn (Rastenburg) auch mal das Rathaus. Ein richtig schönes, gut saniertes Gebäude, ein echter Blickfang in der Stadt. Im Keller befindet sich auch ein Restaurant was zu einem Besuch einlädt. Alles ganz schick und sehenswert.

  8. 1945 wurde Rastenburg zu 50% zerstoert, von der mittelalterlichen Altstadt hat sich fast nichts erhalten. Heute findet man hier viele Freiflaechen und eine neuzeitliche unpassend wirkende Bebauung mit Wohnbloecken. Die Stadtmitte Rastenburgs liegt inzwischen weit ausserhalb der ehemaligen Altstadt. 1946 wurde Rastenburg in Kętrzyn umbenannt.

  9. Museum in Rastenburg (Kętrzyn) – Burg. Zur Übersicht. Museum Wojciech Kętrzynski (Muzeum im. Wojciecha Kętrzyńskiego) in der Ordensburg pl. Zamkowy 1 11-400 Kętrzyn Tel.: +48 89 7523282 E-Mail: mwk@muzeum.ketrzyn.pl Internet: www.muzeum.ketrzyn.pl. Booking.com. Auch interessant. Besiedlung des Ermlandes Die ermländischen Bischöfe holten gern Siedler aus ihrer eigenen Heimat ins Land ...

  10. Sie möchten nach Rastenburg reisen? Unser Rastenburg Reiseführer bietet ihnen umfassende Reisetipps für eine Reise & Urlaub nach Rastenburg in Polen mit allen Sehenswürdigkeiten, Hotels, Aktivitäten und viele weitere Informationen.

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    wolfsschanze