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Rathenau wurde im Juni 1922 von Rechtsradikalen ermordet, was für die Regierung der Anlass war, ein Gesetz zum Schutz der Republik auf den Weg zu bringen.
24. Juni 2022 · Sie hassen die Weimarer Republik und morden auf offener Straße: Mitglieder der rechtsradikalen "Organisation Consul" töten am 24. Juni 1922 Walther Rathenau. Ein rechtsradikales Netzwerk in...
- Heiko Kreft
Am Morgen des 24. Juni 1922 wurde der Außenminister Walther Rathenau in Berlin-Grunewald auf der Fahrt ins Auswärtige Amt von Angehörigen der rechtsextremen Organisation Consul (OC) ermordet.
Rathenau war seit langem Zielscheibe einer bösartigen und antisemitischen Hetze. Mitglieder der „Organisation Consul“ erschossen ihn auf dem Weg von seiner Berliner Wohnung ins Ministerium. Seine Ermordung war Teil einer Anschlagsserie der rechtsterroristischen Organisation.
9. Dez. 2009 · Das Attentat auf Walther Rathenau. Am Samstag, dem 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau auf dem Weg ins auswärtige Amt in seinem Auto erschossen. Er wurde von fünf Schüssen aus nächster Nähe getroffen worden, schon der erste Schuss war tödlich gewesen. 2.1. Reaktionen der Öffentlichkeit. Beschluss der Arbeiterorganisationen für den 27.
Rathenaus Ermordung war der erste politische Mord rechter Kreise, der zusätzlich antisemitisch motiviert war. Nachdem er den Vertrag von Rapallo geschlossen hatte, wurde Walther Rathenau von rechter Seite nun auch die Annäherung an das bolschewistische Russland zur Last gelegt.
Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Außenminister des Deutschen Reiches, in der Koenigsallee in Berlin-Grunewald auf dem Weg von seinem Haus ins Auswärtige Amt aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug heraus in seinem offenen Wagen erschossen.