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  1. Bundesregierung Sinowatz – Wikipedia. Die österreichische Bundesregierung Sinowatz, nach 13 Jahren SPÖ -Alleinregierung eine SPÖ- FPÖ -Koalition, wurde nach der Nationalratswahl vom 24. April 1983 gebildet und amtierte, von Bundespräsident Rudolf Kirchschläger ernannt, vom 24. Mai 1983 bis zum 16.

    Bundesminister (für)
    Amtsinhaber
    Partei
    Vizekanzler und BM für Handel, Gewerbe ...
    Minister ohne Portefeuille im ...
    SPÖ
    Erwin Lanc (bis 10. September 1984) ...
    SPÖ
    • XVI.
  2. Alfred „Fred“ Sinowatz war ein österreichischer Politiker. Von 1983 bis 1986 war er Bundeskanzler der Republik Österreich. Als Bundesminister für Unterricht und Kunst der Regierungen Bruno Kreiskys in den Jahren 1971 bis 1983 zeichnete er für sozial orientierte Reformen im Bildungssystem verantwortlich. Er ließ zahlreiche ...

  3. 27. Mai 1984 · Mai 1983 steht die Regierung Sinowatz noch tiefer im Tief, als die pessimistischsten Sozialisten beim Verlust der gewohnten absoluten Mehrheit ihrer SPÖ durch die Parlamentswahlen vom April...

  4. 17. Mai 2010 · Als Unterrichtsminister hat Sinowatz den Österreichern vieles beschert, das heute selbstverständlich ist: Gratis-Schulbücher, gemeinsamen Unterricht von Knaben und Mädchen - Sinowatz hat vor...

  5. In den Nachrufen wurde er gewürdigt, überwiegend zu Recht: Der SPÖ-Politiker Fred Sinowatz, Unterrichtsminister und dann Bundeskanzler von 1983 bis 1986, hat - mit einer Ausnahme - als Regierungschef durch menschliche Größe unter äußerst harten Umständen überzeugt.

    • Die Furche
  6. Regierung Sinowatz - 24. Mai 1983 bis 16. Juni 1986 Bundeskanzler Fred Sinowatz (SPÖ), Vizekanzler Norbert Steger (FPÖ), 2 Ministerinnen und 9 Minister SPÖ, 3 Minister FPÖ, 2 Staatssekretärinnen und 3 Staatssekretäre SPÖ, 3 Staatssekretäre FPÖ (zu Beginn der Gesetzgebungsperiode) Regierung Vranitzky I - 16. Juni 1986 bis 21. Jänner 1987

  7. Fred Sinowatz leitete das Ressort von 1971 bis 1983 und ist der bis heute längstdienende Unterrichtsminister der Zweiten Republik. Er forcierte als Unterrichtsminister die politische Bildung sowie zahlreiche Schulversuche bzw. -reformen und setzte das Schulunterrichtsgesetz 1974 durch.