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  1. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 2. September 1943 Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, war ein am 17. März 1940 eingerichtetes Ministerium des Deutschen Reiches, dessen Aufgabe die Versorgung der Wehrmacht mit Waffen und Munition war.

  2. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition wurde durch Führererlass vom 17. März 1940 begründet (RGBl. I S. 513). Es war eines der jüngsten Reichsministerien. Seine Lebensdauer betrug bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 nur wenig mehr als fünf Jahre. Zweck des neuen Ministeriums war die Zusammenfassung aller in der ...

  3. Juni 1943 Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, war ein am 17. März 1940 eingerichtetes Ministerium des Deutschen Reiches, dessen Aufgabe die Verbesserung der Versorgung der Wehrmacht mit dem notwendigen Nachschub an Waffen und Munition war. Es hatte etwa 500 Mitarbeiter.

  4. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 2. September 1943 Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, war ein am 17. März 1940 eingerichtetes Ministerium des Deutschen Reiches, dessen Aufgabe die Versorgung der Wehrmacht mit Waffen und Munition war. Es hatte etwa 500 Mitarbeiter.

  5. Its official name before September 2, 1943, was the 'Reichsministerium für Bewaffnung und Munition' (transl. Reich Ministry of Arming and Munitions). [1] Its task was to improve the supply of the Wehrmacht with the necessary supplies of weapons and ammunition.

    • 500
    • Viktoriastraße 11, Berlin
  6. Aus U-Boot-Archiv Wiki. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 02.09.1943 Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, war ein am 17.03.1940 eingerichtetes Ministerium des Deutschen Reiches, dessen Aufgabe die Versorgung der Wehrmacht mit Waffen und Munition war.

  7. Seit Ende 1941 bestanden im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition für die notwendigen Rüstungsgüter der Wehrmacht die fünf sogenannten „Hauptausschüsse“, die von Industriellen geleitet wurden und in denen auch Rheinmetall-Borsig jeweils vertreten war.[14]