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  1. Republikanismus versus Liberalismus. Der Republikanismus tritt in unterschiedlichen Ausprägungen auf und hat sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Der Republikanismus geht davon aus, dass der Einzelne grundsätzlich ein teilhabewilliger, solidarisierungsorientierter und vernunftbestimmter Bürger sei.

  2. Das republikanische Denken geht auf die römische Antike und die Republik Roms zurück. Rom selbst war keine Demokratie, sondern eine Oligarchie, eine Herrschaft der herausragenden und angesehenen Männer.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 22. Feb. 2011 · In der republikanischen Tradition wird Demokratie in erster Linie als Selbstbestimmung von politischen Gemeinschaften verstanden; in der liberalen Auffassung von Demokratie dagegen primär als...

  4. 10. März 2001 · Der Republikanismus ist also eine moralphilosophische Sprache partikularer Bürgerpflichten und -tugenden, der Liberalismus die kontraktualistische Begründung von universalen (Menschen-)Rechten.

  5. Im Anschluss an kommunitaristische Kritiken ( Kommunitarismus) des Liberalismus wird der civic republicanism als Theorie vorgeschlagen, die insb. darauf ausgerichtet ist, dass die Bürgertugenden ausgebildet und ausgeübt werden, die notwendig sind, damit das Gemeinwohl Gemeinwesen bestimmt.

  6. Unter den vielfältigen Möglichkeiten, Demokratie zu verstehen und zu konzeptualisieren hat die von Jürgen Habermas vorgeschlagene Differenzierung einer republikanischen, einer liberalen und einer deliberativen Variante einen gut begründeten Platz.

  7. 16. Okt. 2018 · Zusammenfassung. Unter dem Stichwort des ›Republikanismus‹ firmiert eine große Bandbreite an Modellen und Denk­strömungen, die je nach ideengeschichtlicher Verankerung, Entstehungszeitraum, Entstehungskontext, zeitgenössischen Leitdebatten und konzeptionellen Gegenbewegungen erheblich variieren.