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  1. de.wikipedia.org › wiki › RequiemRequiem – Wikipedia

    Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

  2. Ein Requiem ist eine Messe oder ein musikalisches Werk, das in der katholischen Kirche für die Verstorbenen gefeiert wird. Die Rolle des Requiems in der Trauerbewältigung ist vielfältig und hat eine symbolische Bedeutung. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Anlässe und die bekanntesten Kompositionen von Requiems.

  3. 14. Nov. 2018 · Das Requiem, wie die Totenmesse auch heißt, wird in diesem Fall zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt in der Kirche gefeiert. Sie gehört zu einem katholischen Begräbnis dazu und ist ihr eigentlicher Höhepunkt, denn die feiernde Gemeinde fühlt sich in der Heiligen Messe mit allen Verstorbenen vereint. Bild: © Dan Race/Fotolia.com.

  4. 24. Mai 2023 · Ein Requiem ist eine besondere Form der katholischen Kirchenmusik, die für die Seele des Verstorbenen gebetet wird. Erfahren Sie mehr über die Entwicklung, die typischen Elemente und die liturgische Feier eines Requiems in diesem Artikel.

  5. ⓘ. spätmittelhochdeutsch requiem, nach den ersten Worten des Eingangsverses der römischen Liturgie „requiem aeternam dona eis, Domine“ = „Herr, gib ihnen die ewige Ruhe“; lateinisch requies = (Todes)ruhe.

  6. Requiem n. ‘Totenmesse’ der katholischen Liturgie, Messe für Verstorbene (missa pro defunctis) und deren musikalische Vertonung, benannt (15. Jh.) nach dem Anfangswort ihres Introitus lat. requiem aeternam dona eis, Domine ‘gib ihnen die ewige Ruhe, Herr’, dem Akkusativ von lat. requiēs f.

  7. Requiem (Mozart) – Wikipedia. Die ersten fünf Takte des Lacrimosa in der „Arbeitspartitur“. Links oben die Streicherstimmen der Einleitung, rechts unten der Beginn des Vokalsatzes und des Continuo, beides in Mozarts Handschrift. Rechts oben der Schenkungsvermerk Eyblers für „Letztes Mozarts Manuscript“ an die k. k. Hofbibliothek.