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  1. Resilienz (Psychologie) Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren. Dieser Prozess umfasst: [1] Konsequenzen (z. B. Veränderungen im Verhalten oder in Einstellungen).

  2. 15. März 2024 · Es gibt sieben Charaktereigenschaften, die für eine starke Fähigkeit zur Stress- und Krisenbewältigung sprechen. Zusammen bilden sie die sogenannten 7 Säulen der Resilienz oder „Resilienzfaktoren“. Verstehen können Sie diese auch als eine Art Test: Je mehr Sie diese Eigenschaften bei sich erkennen, desto resilienter sind Sie.

  3. In der längeren Variante wirkt 5-HTTLPR effektiver, was Menschen widerstandsfähiger gegen Stress macht und sie gleichzeitig häufiger Glücksgefühle erleben lässt – zwei wichtige Faktoren für Resilienz. Die gute Nachricht: 99,5 Prozent der Bevölkerung besitzen die lange Variante. Gene und Neurobiologie haben Einfluss auf unsere Resilienz.

  4. Resilienz beschreibt die Entwicklung, Nutzung und den Zugang zu den Potentialen, die Menschen dazu befähigen, Niederlagen, Unglück, Stressoren und Schicksalsschläge besser und schneller zu meistern oder den Körper zu heilen. Resilienz kann man als Flexibilitäts-Kompetenz beschreiben, welche Widerstandsfähigkeit und Zentrierungsfähigkeit ...

  5. Innere Stärke Kraft der Resilienz: Von Menschen lernen, die trotz widrigster Umstände den Lebensmut bewahren. Der Tod eines geliebten Menschen, ein ­Unfall, eine schwere Krankheit: Wenn das Leben aus den Fugen gerät, stürzen wir in Verzweiflung. Dabei überstehen wir Krisen oft rascher als gedacht – und meist seelisch unversehrt.

  6. Auf einen Blick. Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit, mit der Menschen Herausforderungen gut bewältigen können. Schutzfaktoren erhöhen die Resilienz, Risikofaktoren verringern sie. Schutzfaktoren sind Stärken wie Problemlösefähigkeit und soziale Kompetenz, aber auch Unterstützung durch die Familie.

  7. 25. März 2023 · Der Begriff der Resilienz kommt ursprünglich aus der Werkstofftechnik und Festigkeitslehre und beschreibt die Fähigkeit von Werkstoffen, nach Einwirkung äußerer physischer Kräfte in ihren Ursprungszustand zurückzukehren. „Resilere“ ist der lateinische Begriff für zurückspringen, abprallen.

  8. Es steht im Deutschen für Spannkraft, Widerstandsfähigkeit oder Elastizität. In der Psychologie definiert Resilienz die Fähigkeit zu Belastbarkeit und innerer Stärke. Das bedeutet: Bei resilienten Menschen bleibt die psychische Gesundheit während und nach Widrigkeiten erhalten oder ist schnell wieder hergestellt - beispielsweise nach ...

  9. Resilienz ist die Fähigkeit, emotionale und mentale (gedankliche) Belastungen (Stress) zu überwinden, ohne dass anhaltende psychische Störungen oder Stress-Erkrankungen (zum Beispiel Depression) nach ICD-10 entstehen. Zur Resilienz gehört auch die Fähigkeit, sachliche Probleme zu lösen, die emotionale Belastungen verursachen.

  10. 21. März 2024 · Als Resilienz bezeichnet man die ressourcenabhängige und individuell unterschiedliche Fähigkeit, krisenhafte Lebensumstände ohne gesundheitliche... Einloggen Community Flexikon Shop News Jobs CME Flexa

  11. 5. Dez. 2020 · Resilienz Wie wir Krisen besser bewältigen. An negativen Erfahrungen kommt kein Mensch vorbei – aber die Psyche lässt sich stärken: Indem wir Verantwortung für unser Leben übernehmen, sagt ...

  12. 30. Mai 2022 · Der Begriff Resilienz (aus dem Englischen: resilience = Spannkraft, Strapazierfähigkeit, Elastizität) bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit und meint eine gesunde und altersgemäße Entwicklung trotz ernsthafter Gefährdungen im Sinne von ungünstigen Lebensumständen oder kritischen Lebensereignissen.

  13. Resilienz. Um den Herausforderungen des Alltags zu begegnen und Freude sowie Motivation, aber auch Gelassenheit und Gesundheit in unserem Leben zu behalten, benötigen wir eine Art psychische Widerstandsfähigkeit, die sogenannte Resilienz. Fast überall begegnen uns Zeitdruck, Hektik, eine steigende Informationsflut, ständige Erreichbarkeit ...

  14. Psychologische Resilienz wird von uns heute nicht als festes Charaktermerkmal, welches seiner Trägerin/seinem Träger Widerstandskraft gegen Traumatisierungen und Krisen verleiht, verstanden, sondern als das Ergebnis („Outcome“) einer guten psychischen Gesundheit trotz Belastungen, also als die Aufrechterhaltung oder rasche ...

  15. 8. Juli 2020 · Das Verständnis von Resilienz als Widerstandskraft gegen Stress entstand in den 1970ern. Damals fragten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, warum manche Kinder sich trotz einer schweren Kindheit normal entwickeln. Die Forscher suchten vor allem nach Schutzfaktoren, die eine positive Entwicklung ermöglichen.

  16. 25. Jan. 2024 · Yoga, Meditation und Atemübungen fördern Resilienz, indem sie mentale Klarheit und Gelassenheit in Stresssituationen stärken. Die richtigen Techniken lernen Sie beim Yoga-Online-Kurs und beim Online-Kurs Meditation und Achtsamkeit . Finden Sie Ihren Weg zu mehr innerer Stärke – mit unseren elf Schritten zu einer resilienteren Lebensweise.

  17. 4. März 2022 · Resilienz bezeichnet und beschreibt die Gabe, Krisen zu bewältigen ohne psychischen Schaden davonzutragen. Wir zeigen dir, wie du deine innere Widerstandsfähigkeit angesichts Gesundheitskrisen, der Klimakatastrophe oder der Ausnahmesituation in der Ukraine stärken kannst.

  18. Resilienz meint nichts anderes als die Fähigkeit, belastende Situationen gut zu bewältigen. Wie entsteht diese psychische Widerstandskraft? Lesen Sie hier, mit welchen Tipps sich Resilienz bei Kindern fördern lässt und welche Strategien auch Erwachsenen helfen können.

  19. Resilienz wird ebenfalls in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen verwendet, beispielsweise im Ingenieurwesen, der Energiewirtschaft, als Resilienz von Ökosystemen und eben auch in der Psychologie. Die Ersterwähnung des Begriffes Resilienz wird dem Psychologen Jack Block zugeschrieben. Seine Arbeit beschäftigte sich mit Kindern im ...

  20. Resilienz wird z. T. als Gegenteil zu Vulnerabilität verstanden. Allerdings kann man nicht resilient sein, wenn keine stressreiche bzw. traumatische Erfahrung vorliegt: Resilienz manifestiert sich als eine Wiederherstellung normaler Befindlichkeit nach einem Schicksalsschlag ( bouncing back from adversity ).

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