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  1. Der Name Reykjavík ist das isländische Wort für „Rauchbucht“; er rührt vermutlich von den Dämpfen der heißen Quellen in der Umgebung und wird einem Missverständnis des ersten Siedlers Ingólfur Arnarson zugeschrieben. Die Stadt ist die älteste permanente Siedlung des Landes.

  2. Die Stadt wurde 1785 als offizielle Handelsstadt gegründet und wuchs in den folgenden Jahrzehnten stetig, da sie sich in ein regionales und später nationales Zentrum für Handel, Bevölkerung und Regierungstätigkeiten verwandelte. Sie gehört zu den saubersten, grünsten und sichersten Städten der Welt. Geschichte.

  3. Reykjavíks Geschichte ist relativ jung. Auch wenn sich der erste dauerhafte Siedler Ingólfur Arnasson bereits 874 auf dem Fleckchen Erde nieder ließ, wo sich heute die Stadt Reykjavík befindet, so waren lange Zeit andere Orte von größerer Bedeutung.

  4. Reykjavik wurde erst 1786 zur Stadt erhoben und ist mit derzeit ca. 118.500 Einwohnern die größte Stadt der Insel. Die Geschichte beginnt aber bereits im Jahr 874 n. Chr. Als der erste Siedler Islands Ingólfur Arnarson sich hier niederließ. Das Klima in Reykjavik wird

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  5. Zwar war danach nicht mehr viel von den industriellen Entwicklungen unter Magnússon übrig geblieben, aber ein Stadtkern bildete sich in Reykjavik heraus. 1786 verlieh der dänische König Reykjavik das Stadtrecht. In dem Ort lebten damals etwa 170 Menschen in dreißig Häusern.

  6. Aus der Geschichte. Reykjavík wurde 877 als Wikingersiedlung gegründet und erhielt erst 1786 Stadtrechte. Das altisländische Parlament Althing nahm 1843 seinen Sitz in der Stadt ein. Im Jahre 1903 wurde sie Sitz des dänischen Ministers für Isländische Angelegenheiten, und seit der Unabhängigkeit Islands 1918 ist sie Landeshauptstadt.

  7. Bis zum Zweiten Weltkrieg war Reykjavík sehr traditionell geprägt, man lebte von Schafzucht, Fischfang und Export. Wirtschaftlich und politisch war Island lange Zeit abhängig von Dänemark; ungerechte Handelszölle und wenig Mitspracherecht begünstigten Armut und Misswirtschaft.