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  1. Rhythm and Blues bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues. Der Begriff Rhythm and Blues tauchte 1941 nach einem Tantiemen-Streit zwischen der ...

  2. Aus verkleinerten schwarzen Big Bands entstanden die ersten Rhythm & Blues Combos – sie waren billiger für die Musikklubs in den Städten. Elektrische Gitarren sorgten für ordentliche Lautstärken, ein eigener Pianostil entstand und die Bläser kultivierten die typischen Shuffelgrooves.

  3. Nach einem Tantiemenstreit 1941 zwischen der amerikanischen Urheberrechtsgesellschaft ASCAP und den Rundfunkanstalten der U.S.A. wird die Musik der Farbigen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich und die diskriminierende Bezeichnung 'race music' durch 'rhythm and blues' ersetzt.

  4. Die ersten Songs aus dem Blues-Bereich wurden zu Hits der noch jungen Schallplattenindustrie. So schrieb Sonny Boy Williamson I. das Stück "Good Morning, Little Schoolgirl". Ein Klassiker, den später auch einige Vertreter der weißen Rhythm-and-Blues-Gilde interpretierten, darunter Rod Stewart, Van Morrison, Alvin Lee oder Huey Lewis.

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  5. Rhythm And Blues. Die Bedeutung von Rhythm and Blues wandelt sich im Laufe der Zeit und ist ein Oberbegriff für verschiedene Musikstile. Zum ersten Mal wird der Begriff in den 40er Jahren...

  6. Rhythm and Blues bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.

  7. Der Begriff "Rhythm and Blues" wurde Ende der 1940er Jahre erstmals in das amerikanische Lexikon eingeführt: Der Ursprung des Namens wurde für die Verwendung als Musikmarketing-Begriff von Plakat Zeitschrift.