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Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte ...
Die Geschichte des R&B ist eine vielfältige und wechselvolle Geschichte, die von den Ursprüngen des Blues über die Entwicklung des R&B-Stils bis zur Blütezeit des Souls und der Popmusik reicht. Erfahren Sie mehr über die Einflüsse, die Stars, die Techniken und die Höchstniveaus des R&B-Genres auf dieser Webseite.
Die Geschichte des Rhythm´n´Blues. Die Bedeutung von Rhythm and Blues wandelt sich im Laufe der Zeit und ist ein Oberbegriff für verschiedene Musikstile. Zum ersten Mal wird der Begriff in den 40er Jahren für eine musikalische Gattung verwendet.
Die ersten Songs aus dem Blues-Bereich wurden zu Hits der noch jungen Schallplattenindustrie. So schrieb Sonny Boy Williamson I. das Stück "Good Morning, Little Schoolgirl". Ein Klassiker, den später auch einige Vertreter der weißen Rhythm-and-Blues-Gilde interpretierten, darunter Rod Stewart, Van Morrison, Alvin Lee oder Huey Lewis.
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Rhythm and Blues bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.
Nach einem Tantiemenstreit 1941 zwischen der amerikanischen Urheberrechtsgesellschaft ASCAP und den Rundfunkanstalten der U.S.A. wird die Musik der Farbigen einer breiteren Öffentlichkeit...
Black Music Special. Im Juni 1949, also genau vor 60 Jahren, erfand Jerry Wexler für das Fachblatt «Billboard» einen neuen Begriff für die Sparte, die bis dahin unverblümt als «Race Music ...
