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  1. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte ...

  2. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.

  3. Rhythm and Blues: Geschichte mit Ups und Downs Jerry Wexler war Co-Chef von Atlantic Records und gilt als “Erfinder “ des Rhythm and Blues – zumindest etablierte sich die Bezeichnung zum Ende der 1940er Jahre seinetwegen. Dabei gilt er als eines der wenigen Genies des Musikgeschäfts: Seinetwegen bezeichnen die Fans Ray Charles als Genius ...

  4. Rhythm and Blues bezeichnet mehr schwarze Unterhaltungsmusik allgemein, als einen einheitlichen Stil. Als gemeinsamen Nenner können die starke Betonung des Backbeats (also die Zählzeiten 2 und...

  5. Die ersten Songs aus dem Blues-Bereich wurden zu Hits der noch jungen Schallplattenindustrie. So schrieb Sonny Boy Williamson I. das Stück "Good Morning, Little Schoolgirl". Ein Klassiker, den später auch einige Vertreter der weißen Rhythm-and-Blues-Gilde interpretierten, darunter Rod Stewart, Van Morrison, Alvin Lee oder Huey Lewis.

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  6. Rhythm and Blues (R&B) ist ein Musikstil, der aus den schwarzen amerikanischen Musikstilen der 1940er Jahre hervorgegangen ist, darunter Blues und Jazz. Der Stil, die Akkordstruktur und die Rhythmen der Rhythm and Blues-Musik beeinflussten im 20. Jahrhundert sowohl die schwarze als auch die weiße amerikanische Popmusik tief. Die Bedeutung ...

  7. Rhythm and Blues bezeichnet mehr schwarze Unterhaltungsmusik allgemein, als einen einheitlichen Stil. Als gemeinsamen Nenner können die starke Betonung des Backbeats (also die Zählzeiten 2 und 4), ein durchgehender meist tanzbarer Rhythmus und die Verwendung der Bluesharmonik genannt werden, die aber nicht unbedingt stringent durchgehalten wird.