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  1. Ende der 80er bereichert der Rap die ziemlich glatt gewordene Rhythm and Blues Musik. Geprägt ist der Stil nun von eingängigen Melodien, Gesang im Refrain und unkomplizierten Rap-Strophen. Coolio und Salt’n’Pepa sind Vertreter, die auch bei der weißen Bevölkerung große Erfolge für sich verbuchen können. In den 90er Jahren schafft ...

  2. In den Folgejahren wurde der traditionelle Blues mehr und mehr von Hip-Hop oder Soul verdrängt. Künstler wie der amerikanische Blues-Gitarrist Robert Cray oder die kalifornische Rhythm and Blues Sängern Bonnie Raitt zählen zu den bekanntesten Vertretern des neuzeitlichen Blues.

  3. Als Subform des Rhythm and Blues gilt die Soulmusik, die aus R&B und Gospel heraus entstand und zu deren wichtigsten Vertretern Sam Cooke (1931-1964) und Ray Charles (1930-2004) gehörten. Im Soul wurden u.a. soziale Themen wie die Bürgerrechtsbewegung und die gesellschaftliche Anerkennung der schwarzen Amerikaner aufgegriffen.

  4. Neue Bedeutung. Um 1950 galt der Rhythm and Blues nicht mehr nur als "Musik der schwarzen Unterschicht", da Musiker wie Chuck Berry Rhythm and Blues mit Rock 'n' Roll vermischten und so auch komplett weiße Bands sich mit dieser Musikrichtung auseinander setzten. Am Ende der 1950er Jahre begannen Künstler wie Ray Charles und Sam Cooke den ...

  5. 19. Apr. 2024 · rhythm and blues, term used for several types of postwar African-American popular music, as well as for some white rock music derived from it. The term was coined by Jerry Wexler in 1947, when he was editing the charts at the trade journal Billboard and found that the record companies issuing Black popular music considered the chart names then in use (Harlem Hit Parade, Sepia, Race) to be ...

  6. It referred to music styles that developed from and incorporated electric blues, as well as gospel and soul music. From 1960s to 70s, some British groups were referred to and promoted as being R&B bands. By the 1970s, the term "rhythm and blues" had changed once again and was used as a blanket term for soul and funk .

  7. Jump Blues. Jump Blues ist eine schnelle Spielart des Blues, die vor allem in den 1940er-Jahren in den USA populär war. Charakteristisch sind die von den Big Bands übernommene Instrumentierung mit Blechbläsern, ein treibender Rhythmus, stark synkopischer Gesang und oft komödiantische Texte mit Bezug zum zeitgenössischen städtischen Umfeld.