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1. de.wikipedia.org › wiki › Richard_DawkinsRichard Dawkins – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Richard_Dawkins

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   1 Leben. 2 Werk. 2.1 Biologie und biologische Evolution. 2.2 Mem. 2.3 Weltanschauung. 3 Rezeption. 3.1 Auszeichnungen. 3.2 Gegenpositionen. 4 Trivia. 5 Werke (Auswahl) 5.1 Bücher. 5.2 Essays. 5.3 Wissenschaftliche Veröffentlichungen. 5.4 Filme. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben.

2. www.lovelybooks.de › autor › Richard-DawkinsRichard Dawkins: Lebenslauf, Bücher und Rezensionen bei...

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   Lebenslauf. Richard Dawkins, 1941 geboren, ist Evolutionsbiologe. Von 1995 bis 2008 hatte er den Lehrstuhl für Public Understanding of Science an der Universität Oxford inne. Sein Buch Das egoistische Gen gilt als zentrales Werk der Evolutionsbiologie.

   • Geschlecht: Male
   • Geburtsdatum: March 26, 1941

   • Geburtsort: Kenya, Nairobi

3. www.studysmarter.de › beruehmte-biologen › richard-dawkingsRichard Dawkings: Evolutionstheorie & Genetik | StudySmarter

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   In seinen Werken hat Richard Dawkins neuartige Darstellungen und Interpolationen der Evolutionstheorie hervorgebracht. Durch sein Konzept des 'egoistischen Gens' hat er die Art und Weise revolutioniert, wie Wissenschaftler den Prozess der natürlichen Selektion betrachten.

4. www.biologie-schule.de › richard-dawkinsRichard Dawkins | Biografie | Lebenslauf - Biologie-Schule.de

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   Geburt: 26. März 1941 in Nairobi (Kenia) Aktuelles Lebensalter: 74 Jahre. Eltern: Clinton John Dawkins, Jean Mary Vyvyan. Nationalität: Großbritannien. Ausbildung: Balliol College (Oxford) Beruf: Biologe und Autor. Fachbereich: Evolutionsbiologe, Ethologie, Zoologie. Werke: u.a.

5. Bilder

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6. www.profil.at › wissenschaft › richard-dawkins-kernthesenRichard Dawkins: Die Kernthesen des berühmten Wissensvermittlers

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   16. März 2016 · 16.03.16. Drucken. Schriftgröße. Das egoistische Gen. Der gleichnamige Bestseller machte Richard Dawkins 1976 zu einem Popstar der Naturwissenschaften. Mit süffigen Formulierungen und eindrucksvollen Bildern führte er die Leser von der Ursuppe über die Entstehung der Arten bis zur modernen Genetik.

7. de.wikipedia.org › wiki › Das_egoistische_GenDas egoistische Gen – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Das_egoistische_Gen

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   Dawkins lehnt in seinem Werk eine genetische Erklärung für die kulturelle Evolution beim Menschen ab. Dennoch hält er eine Art (darwinistischer) Evolution innerhalb der Kultur für möglich.

8. scilogs.spektrum.de › engelbart-galaxis › dawkins-memetik-undDawkins, Memetik und kulturelle Evolution - Die Engelbart-Galaxis

   scilogs.spektrum.de › engelbart-galaxis › dawkins-memetik-und

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   31. Mai 2015 · Von Henning Lobin. Lesedauer ca. 7 Minuten. 161 Kommentare. Dawkins, Memetik und kulturelle Evolution. Richard Dawkins nennt in seinem berühmten Buch „Das egoistische Gen“ von 1976 drei wesentliche Eigenschaften, die ein erfolgreicher Replikator aufweisen muss: Langlebigkeit, Wiedergabetreue und Fruchtbarkeit.