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  1. Gedichte. Richard Dehmel. Verklärte Nacht. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde neben dir.

    • Richard Dehmel
  2. Das Gedicht „ Verklärte Nacht “ stammt aus der Feder von Richard Dehmel. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir,

  3. Zusammengefasst, „Verklärte Nacht“ ist ein berührendes Gedicht über Liebe und Vergebung. Es zeigt, dass wahre Liebe über gesellschaftliche Normen und moralische Urteile stehen kann. Dehmel gewährt den Lesern einen tiefen Einblick in die menschliche Seele und die wundersame, transformative Kraft der Liebe.

  4. Verklärte Nacht für Streichsextett ist das Opus 4 des österreichischen Komponisten Arnold Schönberg (1874–1951) und wurde inspiriert durch ein gleichnamiges Gedicht von Richard Dehmel. Die Uraufführung des 1899 entstandenen Werks fand 1902 statt.

  5. Verklärte Nacht. [60] Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde neben dir.

  6. zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht. Gedicht: Verklärte Nacht, Gedichte: Weib und Welt, Richard Dehmel, 1863 - 1920. Lyrik, Poesie auf Gedichte.eu - die große Lyriksammlung im Internet.

  7. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde neben dir. Ich hab mich schwer an mir vergangen; ich glaubte ...