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  1. August 1916 in Heideck, Mittelfranken; † 2. Mai 2002 in Weißenburg in Bayern) war ein deutscher Politiker ( CSU ). Er war von 1957 bis 1966 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und gehörte von 1976 bis 1990 dem Präsidium des Deutschen Bundestages an, davon 1979 bis 1983 als Bundestagspräsident .

  2. Lebenslauf. Lehre im Elektrohandwerk; Fernstudium der Ingenieurwissenschaften. 1944 Abschluss am Technikum in Mittweida/Sachsen. 1940–1943 Kriegsdienst, dann in der Elektroindustrie dienstverpflichtet. Elektroingenieur in Freiberg/Sachsen; Mitarbeit in der väterlichen Schlosserei in Heideck.

  3. Richard Stücklen wird 1916 in Heideck geboren. Er macht eine Lehre im Elektrohandwerk. Von 1936 an wird er zum Arbeitsdienst verpflichtet, anschließend als Soldat eingezogen, bis er 1943 vom Kriegsdienst freigestellt wird. Er wird Abteilungsleiter in einem Industriebetrieb. 1945 ist Stücklen Mitb...

  4. www.csu-geschichte.de › personen-daten › richard-stuecklenRichard Stücklen - CSU Geschichte

    Politische Ambitionen waren Richard Stücklen in die Wiege gelegt. Sein Onkel Daniel Stücklen gehörte fast 30 Jahre lang, 1903-1932, für die SPD Sachsen dem Berliner Reichstag an. Sein Vater Georg Stücklen, ein in Mittelfranken weithin bekannter Mandats- und Funktionsträger der Bayerischen Volkspartei (BVP), war von 1922 bis 1933 Erster Bürgermeister von Heideck.

  5. Richard Stücklen. * geboren 20.08.1916 in Heideck/Mittelfranken. † gestorben 02.05.2002 in Weißenburg in Bayern. Dr. h. c., Elektroingenieur, Bundesminister, Bundestagspräsident, rk.

  6. Schlosser- und Politikersohn. Richard Stücklen wird am 20. August 1916 im mittelfränkischen Heideck als Sohn eines Schlossermeisters geboren. Es ist ein politisches Elternhaus, in dem er aufwächst: Sein Vater ist Bürgermeister, später Mitbegründer der CSU, Mitglied und sogar Alterpräsident des Bayerischen Landtages.

  7. Stücklen, Richard. Politiker, * 20. 8. 1916 Heideck (Mittelfranken), † 2. 5. 2002 Weißenburg (Mittelfranken). (katholisch)