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  1. Richard von Weizsäcker, 2009. Von 1964 bis 1970 und von 1979 bis 1981 amtierte er als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, von 1967 bis 1984 gehörte er außerdem der Synode und dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland an.

  2. Als Abgeordneter des Landes Rheinland-Pfalz gehörte er seit 1969 dem Bundestag an. 1974 trat er als Kandidat bei der Wahl des Bundespräsidenten an, welche er jedoch verlor. Im Jahre 1981 gewann er dann die Wahl zum Bürgermeister West-Berlins.

  3. Richard Karl von Weizsäcker war ein deutscher CDU-Politiker, der zunächst Regierender Bürgermeister von Berlin (1981–1984) war und im Anschluss als sechster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1984–1994) amtierte.

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  4. Richard von Weizsäcker ist Jurist, CDU-Politiker und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er ist einer der politischsten und auch beliebtesten Bundespräsidenten. Seine Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes gilt als Meilenstein in der öffentlichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Deutschland.

  5. Richard Freiherr von Weizsäcker wurde am 15. April 1920 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur studierte er in Oxford und Grenoble und leistete dann von 1938 bis 1945 Militärdienst.

  6. Biographie. 1920. Geboren am 15. April in Stuttgart. 1937 – 1938. Abitur; Studium an den Universitäten Oxford und Grenoble. 1938 – 1945. Militärdienst. 1945 – 1949.

  7. Wer war Richard von Weizsäcker? Richard von Weizsäcker (CDU) war von 1984 bis 1994 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Berufliche Laufbahn und Zweiter Weltkrieg. Nach dem Abitur 1937 musste Richard von Weizsäcker Reichsarbeitsdienst und anschließend Wehrdienst leisten.