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  1. April 1920 in Stuttgart; † 31. Januar 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Von 1981 bis 1984 war er Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 1985 führte er mit seiner Ansprache zum 40.

  2. April: Auszeichnung mit dem erstmals verliehenen Humanismus-Preis des Deutschen Altphilologenverbandes in Heidelberg. Weizsäcker ruft zu mehr Sachlichkeit im Wahlkampf auf und nimmt Stellung zur Auseinandersetzung mit der PDS. Einerseits betont er, dass wichtige Führungsmitglieder der Partei positive Erklärungen zur Demokratie, zur Einheit ...

  3. Die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 hat bis heute große Bedeutung für die gesamtdeutsche Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren. Ihre Wirkung war auch Thema der Trauerreden und Nachrufe, als Weizsäcker im Januar 2015 verstarb.

  4. Seit seinem Ausscheiden aus dem Amt bestätigte von Weizsäcker seinen Ruf als politischer Bundespräsident, indem er eine Reihe von Vorsitzen in verschiedenen Gremien innehatte, Vorlesungen hielt und weiterhin Stellung zu den aktuellen politischen Debatten nahm. Richard von Weizsäcker war evangelisch.

  5. 31. Jan. 2015 · Weizsäcker, Richard Karl Freiherr von Politiker (CDU), Bundespräsident, * 15.4.1920 Stuttgart, † 31.1.2015 Berlin, ⚰ Waldfriedhof Berlin-Dahlem, Ehrengrab.. (evang

  6. Richard von Weizsäcker (1984–1994) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1920: Geboren am 15. April in Stuttgart: 1937 – 1938: Abitur; Studium an den Universitäten Oxford und Grenoble . 1938 – 1945: Militärdienst: 1945 – 1949: Studium an ...

  7. 15. Apr. 2020 · Soldat, Jurist, Bürgermeister, Bundespräsident. Richard von Weizsäcker war Bundespräsident von 1984 bis 1994. Berühmt wurde der CDU-Politiker, der als Wehrmachtssoldat im Zweiten Weltkrieg ...