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Richard von Weizsäcker – Reden. Hier finden Sie ausgewählte Reden aus der Amtszeit von Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die Reden sind redaktionell bearbeitet wiedergegeben. Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa. Bonn, 8.
Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 1920. 15. April: Richard v. Weizsäcker wird als viertes Kind des Diplomaten Ernst v. Weizsäcker und seiner Ehefrau Marianne, geb. v. Graevenitz (1889-1983), in Stuttgart geboren. Seine Kindheit und Jugend verbringt er infolge des Diplomatenberufs des Vaters in der Schweiz, in ...
Ernst von Weizsäcker (1938) Ernst Heinrich Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker, (* 25. Mai 1882 in Stuttgart; † 4. August 1951 in Lindau) war ein deutscher Marineoffizier, Diplomat, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und Brigadeführer der Allgemeinen SS. Wegen Mitwirkung an den Deportationen französischer Juden nach Auschwitz ...
15. Apr. 2020 · Richard von Weizsäcker war Bundespräsident von 1984 bis 1994. Berühmt wurde der CDU-Politiker, der als Wehrmachtssoldat im Zweiten Weltkrieg kämpfte, vor allem durch seine Rede am 40.
1984 wurde Richard von Weizsäcker zum Bundespräsidenten gewählt. Unter den zahlreichen Aufgaben, die ihr als Frau des Bundespräsidenten zuwuchsen, nahm die Sorge um suchtkranke Menschen eine besondere Stellung ein. 1989 rief sie die "Stiftung Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige – Marianne von Weizsäcker Fonds " ins Leben ...
Richard Freiherr von Weizsäcker, born in 1920 in Stuttgart, studied in Oxford and Grenoble and from 1938 to 1945 performed military service. After World War II he studied law and history and went on to gain a doctoral degree in law. While still a student in 1948, he assisted the lawyer defending his father at the Nuremberg trials for war crimes.
Politische Laufbahn von Richard von Weizsäcker 1954 trat Richard von Weizsäcker in die CDU ein, ab 1966 gehörte er dem Bundesvorstand an. 1974 kandidierte er erstmals für das Amt des Bundespräsidenten, unterlag aber Walter Scheel (FDP), der für die sozial-liberale Koalition antrat. 1981 wurde er zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.