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  1. Vor 5 Tagen · Willkommen in Zwickau, der Stadt, die stolz den Titel der Geburtsstadt von Robert Schumann trägt. Dieser große Komponist und Musiker wurde hier im Jahr 1810 geboren und seine Präsenz ist bis heute spürbar. Du wirst entdecken, wie tief seine musikalischen Wurzeln in das Stadtbild eingewoben sind. Von Gedenkstätten bis hin zu jährlichen Musikwettbewerben,

  2. Vor einem Tag · Einblicke in Schumanns Welt. Pianist Tarek El Barbari und Bariton Lorenzo de Cunzo erzählen zusammen mit Schülern Geschichten rund um Robert Schumann. Freuen sich auf das Familienkonzert ...

  3. Vor 4 Tagen · Robert-Schumann-Haus Zwickau. Im Eckhaus, Hauptmarkt 5, erblickte am 8. Juni 1810 Robert Schumann das Licht der Welt. Der heute weltberühmte Komponist verbrachte in Zwickau seine Kindheit und Jugend. Sein Geburtshaus, das seit 1956 das Robert-Schumann-Museum ist, beherbergt unter seinem Dach die weltgrößte Sammlung zu Robert und seiner Frau ...

  4. Vor 4 Tagen · Eine Ausstellung über Robert Schumann in Erinnerung an die Erklärung von 1950 bis zur vertraglichen Bildung der Europäische Gemeinsaft von Kohle und Stahl 1952 veranschaulichte den Mitreisenden ...

  5. Vor einem Tag · Bekanntschaft mit Robert und Clara Schumann. In Düsseldorf lernte Brahms Robert Schumann und dessen Frau Clara kennen. Am 25. Oktober 1853 erschien in der von Robert Schumann gegründeten und in Leipzig erscheinenden Neuen Zeitschrift für Musik der erste Artikel über Johannes Brahms. Unter der Überschrift „Neue Bahnen“ schrieb Schumann:

  6. Vor 5 Tagen · Bekanntschaft mit dem Ehepaar Schumann in Düsseldorf, das von seiner Begabung und seinen Fähigkeiten als Komponist und Pianist gleichermaßen begeistert ist. Robert Schumann veröffentlicht in der "Neuen Zeitschrift für Musik" den berühmten Aufsatz über Brahms und vermittelt die erste Drucklegung seiner Werke. 1854.

  7. Vor einem Tag · Dezember 1831 unter dem Titel Ein Opus II eine Rezension von Robert Schumann, die mit dem Ausruf „Hut ab, Ihr Herren, ein Genie“ eingeleitet wurde. Weiter hieß es: „Chopin kann nichts schreiben, wo nicht spätestens nach dem siebten, achten Takt ausgerufen werden muss: Das ist Chopin!“ An anderer Stelle: „Chopins Werke sind wie unter Blumen verborgene Kanonen“.