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  1. Roland Barthes war ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts. Barthes gilt als einer der markantesten Wissenschaftler im Bereich der strukturalistischen Semiotik bzw. Semiologie. Er verwendete die Methoden des Strukturalismus und der Dekonstruktion, aber auch der Psychoanalyse, um moderne ...

  2. Mit dem Strukturalismus steht allerdings eine Methode zu Verfügung, die versucht, „die Unendlichkeit der Sprechweisen in den Griff zu bekommen“ (103). Gefordert ist ein deduktives Vorgehen: der Entwurf eines „hypothetische[n] Beschreibungsmodells“ von Erzählungen.

  3. Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge in den weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen kultureller Symbolsysteme untersuchen.

  4. Grundlagen zum Strukturalismus und zur strukturalen Textanalyse im Grundkurs Literaturwissenschaft auf Literaturwissenschaft online.

  5. Der Strukturalismus entzieht der Welt nicht die Geschichte: er versucht, die Geschichte nicht nur an Inhalte zu binden (das ist tausendfach getan worden), sondern auch an Formen; nicht nur an das Materielle, sondern auch an das Intelligible, nicht nur an das Ideologische, sondern auch an das Ästhetische.

  6. „Wie erhält das Bild seinen Sinn?“, fragt Roland Barthes. Und weiter: „Wo endet dieser Sinn? Und wenn er endet, was ist hinter diesem Ende?“ (Barthes 1964 a, S. 159). Ausgangspunkt der strukturalen Analyse ist die Überlegung, dass...

  7. Metzler Philosophen-Lexikon Barthes, Roland. Geb. 12. 11. 1915 in Cherbourg; gest. 26. 3. 1980 in Paris. Zu Beginn der 60er Jahre wird in Paris das seit den 40er Jahren vorherrschende Denksystem des Existentialismus vom Strukturalismus abgelöst. Die existentialistische Vorstellung einer Dialektik von Determination und Freiheit, eines innerhalb ...