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  1. 16. Apr. 2024 · Romano Guardini (1885-1968) war ein bedeutender katholischer Theologe, Philosoph und Priester, der einen großen Einfluss auf die katholische Kirche und das religiöse Denken des 20. Jahrhunderts hatte.

  2. 29. Apr. 2024 · Romano Guardini (1885-1968): Priester, Lehrer der Jugend, einer „der größten Europäer von heute“ [1] (Erasmuspreis 1962) und bald auch Seliger der Katholischen Kirche? Das philosophische Hauptwerk des Professors für Katholische Weltanschauung an der Humboldt-Universität zu Berlin „Der Gegensatz.

  3. 24. Apr. 2024 · Biografie Romano Guardini, geb. am 17.2.1885 in Verona, Bereits im folgenden Jahr siedelte die Familie nach Mainz über. Er begann ein Chemiestudium, dann ein Studium der Nationalökonomie und wechselte schließlich zur Theologie. 1908 trat er in das Priesterseminar in Mainz ein, wo er 1910 zum Priester geweiht wurde. Guardini nahm als einziger ...

  4. Vor 5 Tagen · Das hat zur Folge: Glauben funktioniert nicht allein, sondern ist verwoben in das tragende Netz Gleichgesinnter, die Kirche: „Wer glaubt, ist nie allein!“, so lautet heuer das Motto der 20. Mettlacher Wallfahrt. Die Innerlichkeit des einzeln Glaubenden und der Kirche sind wechselseitig aufeinander bezogen (vgl. Romano Guardini: Der Herr ...

  5. 23. Apr. 2024 · Bibliographie zu Guardini. Hölderlins Götterglaube. Zu Paul Bockmanns und Romano Guardinis Hölderlindeutung, in: Deutsche Zukunft. Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur, Berlin, 4, 1936, 6. September, S. 18 (Auseinandersetzung mit Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit) [Mercker 2267] - [Artikel] - [noch nicht online]

  6. 25. Apr. 2024 · Jubiläum der ersten Vorlesung Romano Guardinis in Berlin . Für Romano Guardini ist der Mensch von einer konstitutiven Polarität oder Dialektik durchzogen, die zwischen Ordnung und Chaos, Offenheit und Verschlossenheit, Vernunft und Gefühl, Wahrheit und Freiheit oszilliert, die in einer fruchtbaren Spannung zueinander stehen. Zu diesen ...

  7. 25. Apr. 2024 · Für Romano Guardini ist der Mensch von einer konstitutiven Polarität oder Dialektik durchzogen, die zwischen Ordnung und Chaos, Offenheit und Verschlossenheit, Vernunft und Gefühl, Wahrheit und Freiheit oszilliert, die in einer fruchtbaren Spannung zueinander stehen.